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Erlenbach / Ensemble. Unweit des Bahnhofs Erlenbach wurden zwischen 2011 und 2014 für die Kirchgemeinde Erlenbach zwei Mehrfamilienhäuser erbaut. Das Büro ‚wild bär heule architekten ag‘ war für die Umsetzung verantwortlich. Die beiden Gebäude stechen durch ihre Schlichtheit, die klaren Linien und den braunen Farbton heraus.

2011-2014: Ensemble, Erlenbach
Architekturbüro: wild bär heule architekten ag
Standort: Drusbergstrasse 19, 8703 Erlenbach
Objekt: Zehn Mietwohnungen mit einer Pfarrwohnung
Verfahren: Studienauftrag unter Konkurrenz
Bauherrschaft: Reformierte Kirchengemeinde Erlenbach
Bauleitung: Pfister Partner Baumanagement, Zürich
Landschaftsarchitektur: Kuhn Landschaftsarchitekten, Zürich

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Aarau / Bahnhof SBB. Der Bahnhof in Aarau wurde bereits 1856 von der Schweizerischen Centralbahn (SCB) eröffnet, zwischen 2008 und 2010 wurde jedoch das ursprüngliche Gebäude abgerissen und ein Neubau wurde erstellt. Der neue Moderne Bahnhof verfügt über zwei Unterführungen, wie auch eine Ladenpassage die sonntags teilweise geöffnet ist. Täglich wird der Bahnhof von ca. 65’000 Bahnreisenden benutzt – vielleicht wurde auch für die Pünktlichkeit der Reisenden oder deren Züge eins der grössten Ziffernblätter Europas am Gebäude angebracht.

Der Busbahnhof von Aarau wird von einer Wolke überdeckt, welche in Hinsicht auf die architektonische Qualität Wogen weit über die Kantons – und Landesgrenzen schwappen liess. Den Auftrag für das Projekt, welches aus einem Wettbewerb hervorgegangen ist, erhielt das Büro „Vehovar & Jauslin Architektur AG“ aus Zürich.

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Aarau / Stadtmuseum. Das Stadtmuseum Aarau oder besser gesagt Teile des Gebäudes in dem es untergebracht ist, reichen zurück bis ins 13. Jahrhundert, der zeit der Kyburger. Im Jahre 2006 wurde ein Wettbewerb durchgeführt mit fünf Architekturbüros, Gewinner des Wettbewerbs war das Büro ‚Diener & Diener‘ aus Basel und Martin Steinmann aus Aarau. Die Verbindung aus alter Bausubstanz, z.T. aus dem Mittelalter und eine Neubau ist ein voller Erfolg. Nebst dem Gebäude an und für sich lohnt sich ein Besuch der Dauerausstellung, wie auch der Wechselausstellungen, welche durch ihre hohe Qualität bestechen.

Wettbewerb: 1. Preis, 2007
Datum: 2007—2015
Auftraggeber: Einwohnergemeinde Aarau
Bauingenieur: Rothpletz, Lienhard & Cie
Landschaftsarchitekt: Vogt Landschaftsarchitekten
Lichtplaner: Licht Kunst Licht
Bauleitung: Andreas Marti und Partner
Fassadengestaltung Schlossplatz: Josef Felix Müller

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Aarau / Altstadt. Die Hauptstadt des Kantons Argau verfügt über eine schöne mittelalterlichen Stadtkern, dabei besonders erwähnenswert sind die mehr als 70 reich bemalten Dachuntersichten der Altstadthäuser. Ihnen verdankt Aarau seinen Beinamen «Stadt der schönen Giebel». Nebst den Altstadthäusern gibt es das ‚Obertor‘, er gilt als besterhaltenster mittelalterliche Turm der Schweiz. Die schöne Stadtkirche wurde zwischen 1471 und 1477 anstelle einer kleineren Vorgängerkirche erbaut.

Es werden regelmässig Stadtführungen angeboten und wer etwas in den Untergrund gehen möchte, der soll im Hauptbahnhof in die Meyrischen Stollen hinuntersteigen.

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Aarau / Kaserne. Zwischen 1847 und 1849 entstand nach Plänen von Joseph Caspar Jeuch das neue Hauptgebäude der Kaserne. Etwas später, zwischen 1904 und 1905 kam das von Hugo Albertini entworfene Offiziershaus hinzu. In den letzten Jahren gab es verschiedene Ideen, wie das Kasernenareal in Zukunft umgestaltet werden könnte. Es schwebten vor allem auch Ideen im Raum das Areal mit genossenschaftlichem Wohnraum zu bebauen, ein konkreter Entscheid ist noch nicht gefallen, der Entscheid ist auch abhängig davon, wohin die Armee umziehen würde.

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Zürich / Gleistribüne. Die SBB hat in den letzten Jahren mit der Europaallee ein Grossprojekt realisiert, welches fast ein Jahrzehnt in Anspruch genommen hat. Auf der gegenüberliegenden Seite wurden nun auch mehrere Gebäude erstellt, darunter das Projekt ‚Gleistribüne‘ – Drei Häuser mit insgesamt 139 Mietwohnungen.

Das Projekt geplant hat das Büro ‚Esch Sintzel Architekten GmbH‘ aus Zürich. Die Neubauten wurden zwischen 2017 und 2019 realisiert. Als ausführendes Unternehmen kam Porr Suisse zum Zuge.

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