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Centre national d’art et de culture Georges-Pompidou. Das Museum befindet sich im 4. Arrondissement von Paris und beherbergt eine spektakuläre Sammlung zeitgenössischer Kunst. Das am Anfang umstrittene Gebäude wurde von den Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini geplant und innerhalb von fünf Jahren erbaut. Die Eröffnung fand am 31. Januar 1977 statt.

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La Défense. Der moderne Teil von Paris mit den Bürohochhäusern liegt nicht auf Pariser Stadtgebiet sondern verteilt auf die drei Gemeinden:  Courbevoie, Nanterre und Puteaux. Die Planung hat 1958 begonnen, erste Hochhäuser wurden Anfang der 60er Jahre erbaut. Ein erster Meilenstein war die Eröffnung des „Grande Arche“ 1989 vom dänischen Architekten Johan Otto von Spreckelsen.

Die drei höchsten Gebäude sind: Tour First (früher tour AXA) mit 231m, Tour Hekla (2022) mit 220m und Tour Majunga (2014) 194m Aktuell im Bau befindet sich der höchste Turm „The Link“ voraussichtlich 2025 fertiggestellt mit einer Höhe von 244m.

Auf den Fotos zu sehen sind Aufnahmen aus der Umgebung des Grand Arche, Fotos des fast fertiggestellten Tour Hekla sowie das Cœur Défense, welches 2001 fertiggestellt wurde. Das Hochhaus Cœur Défense mit 161m zählt zu den flächenmässig grössten Gebäuden Europas mit 350.000 Quadratmetern. Geplant wurde es vom Architekten Jean-Paul Viguier.

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Jardin du Luxembourg. Die Gartenanlage im Quartier Latin (6. Arrondissement) geht auf die Jahre 1611 oder 1612 zurück und wurde im Auftrag von Maria von Medici, der aus Italien stammenden Witwe des Königs Heinrich IV in Auftrag gegeben. Heutzutage dient die grosse Parkanlage einerseits als Grünfläche für die städtische Bevölkerung und für TouristInnen um sich von den Strapazen des Sightseeings zu erholen. Andererseits tagt im Palais du Luxembourg der Senat das Oberhaus des französischen Parlamentes. Bei Kindern (und auch ihren Eltern) besonders beliebt sind die Segelschiffchen, welche im grossen Brunnen mit diversen Länderflaggen umhergeschickt werden können.

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La Défense. Der moderne Teil von Paris mit den Bürohochhäusern liegt nicht auf Pariser Stadtgebiet sondern verteilt auf die drei Gemeinden:  Courbevoie, Nanterre und Puteaux. Die Planung hat 1958 begonnen, erste Hochhäuser wurden Anfang der 60er Jahre erbaut. Ein erster Meilenstein war die Eröffnung des „Grande Arche“ 1989 vom dänischen Architekten Johan Otto von Spreckelsen.

Die drei höchsten Gebäude sind: Tour First (früher tour AXA) mit 231m, Tour Hekla (2022) mit 220m und Tour Majunga (2014) 194m Aktuell im Bau befindet sich der höchste Turm „The Link“ voraussichtlich 2025 fertiggestellt mit einer Höhe von 244m.

Auf den Fotos zu sehen sind Aufnahmen aus dem Untergrund. Direkt neben dem Grand Arche befindet sich der Untergrundbahnhof, der „Gare de la Défense“. Täglich wird der Bahnhof von über 70’00 Reisenden frequentiert und es bestehen Anschlüsse an die M1 ins Stadtzentrum , sowie ein Anschluss an die Strassenbahn und an die RER-Linie (RER-E). Bei einem weiteren Ausbau soll der Bahnhof auch an das Projekt Grand Paris Express angeschlossen werden.

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La Défense. Der moderne Teil von Paris mit den Bürohochhäusern liegt nicht auf Pariser Stadtgebiet sondern verteilt auf die drei Gemeinden:  Courbevoie, Nanterre und Puteaux. Die Planung hat 1958 begonnen, erste Hochhäuser wurden Anfang der 60er Jahre erbaut. Ein erster Meilenstein war die Eröffnung des „Grande Arche“ 1989 vom dänischen Architekten Johan Otto von Spreckelsen.

Die drei höchsten Gebäude sind: Tour First (früher tour AXA) mit 231m, Tour Hekla (2022) mit 220m und Tour Majunga (2014) 194m Aktuell im Bau befindet sich der höchste Turm „The Link“ voraussichtlich 2025 fertiggestellt mit einer Höhe von 244m.

Auf den Fotos zu sehen sind Aufnahmen aus dem „citizenM La Defense Hotel“ sowie aus der näheren Umgebung des Grad Arche.

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Sète. Die Hafenstadt Sète in Okzitanien Südfrankreich hat knapp 44’000 EinwohnerInnen und ist in jedem Falle einen Besuch wert. Sète ist bequem mit dem Zug über Montpellier erreichbar, bei der Anfahrt in die Stadt kann man mit etwas Glück den Einen oder Anderen Flamingo beim Krebsfischen sehen. Auf den Fotos zu sehe  ist der Markt von Sète, der grösste Markt im Stadtzentrum findet jeweils Mittwochs statt. Nebst den eindrücklichen Fisch und Meeresfrüchte-Stände gibt es Oliven, Fleisch, Käse, Imkereiprodukte, Seifen, Lavendel und etwas weiter draussen einen ganzen separaten Teil nur für Bekleidung. Auf den übrigen Fotos sind Graffitis in der Stast zu sehen.

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