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Lenzburg. In der Kleinstadt mit etwas mehr als 8000 Einwohnern gab es in den letzten Jahren einen regelrechten Bauboom. Dies vor allem in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, aber auch am Fuss des Schlosshügels.

Widmi

Das Projekt Widmi Lenzburg beinhaltet 74 Mietwohnungen und wurde von den Architekten „am-architektur GmbH, Lenzburg“ zwischen 2011 und 2013 realisiert.

Das Projekt „am Widmipark“ beinhaltet 135 Wohnungen und wurde von den Architekten „Luca Selva Architekten“ entworfen.

Widmi 3a wurde zwischen 2011 und 2012 von den Architekten „Iwan Bühler GmbH, Luzern“ mit 40 Wohnungen geplant.

Im Lenz

Auf dem ehemaligen Hero-Areal wurden zwischen 2013 und 2018 zirka 500 Wohnungen, 20‘000 m2 Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen erstellt.

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Almaty / Kasachstan. Nach fast 20 Jahren wurde nun endlich ein erstes Teilstück der Metro in Almaty fertiggestellt. Damit ist Kasachstan das 2. Zentralasiatische Land, welches sich rühmen kann, eine eigene Metro zu besitzen. Das erste Land mit dieser Option war schon vor vielen Jahren Taschkent in Usbekistan. Die Metro in Almaty ist noch ein Kind und es werden verschiedene Szenarien zur Vergrösserung debattiert Warum aber die Fertigstellung der fünf Stationen so lange gedauert hat konnte niemand auf Anhieb erklären. Ein oft vermuteter Grund war dass das Gebiet erdbebengefährdet ist. Doch dann hätte es in Tokyo wohl auch länger gedauert.

Die ersten Haltestellen wurden vollkommen mit chinesischem Marmor ausgekleidet und das Rollmaterial stammt aus Korea. Immerhin die Lüftung (Österreich) ist ein europäisches Produkt.

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Paris / Frankreich. Aufnahmen von der Kirche Sacré-Coeur auf dem Montmartre in Paris. Mit dem Bau wurde 1884 begonnen und 1914 war die Kirche fertig. Festlich eröffnet wurde Sacré-Coeur am 6. Oktober 1919 nach dem 1. Weltkrieg. Wer die Kirche heutzutage besucht wird nicht alleine sein. Zehntausende von Touristen besuchen dieses moderne Wunder jeden Tag. Dazu wurden Sicherheitskontrollen bei Einlass nötig und im Innern und um die Kirche findet ein wahrer Basar von Devotionalien statt. Es gibt in der Kirche auch schon Spendeautomaten in denen Geld per Paypal überwiesen werden kann, weil ansonsten die Mitarbeiter nicht mehr nachkommen mit dem Einsammeln der Münzen. Trotz diesen Auswüchsen lohnt sich vor allem auch ein Besuch des Doms, von da hat man nebst dem Montparnasse – Hochhaus und dem Eiffelturm einen spektakulären Rundumblick auf eine der schönsten Städte Europas.

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Die Grossüberbauung „Shahristan“ befindet sich an der Navaj Strasse etwas ausserhalb Almatys. Die Gebäude wurden zwischen 2014 und 2015 fertiggestellt nach knapp 10 jähriger Bauzeit. Die Gebäude welche sich einer Schlange gleich dem Almatinka Fluss entlang winden sind vermutlich eher für den Mittelstand gedacht. Aber ob es diesen nach der Immobilien und Finanzkrise 2008 noch gibt, welche auch Kasachstan mit voller Härte getroffen hat sei dahingestellt.

Die Gebäude wurden von der Firma Global Building fertiggestellt, welche jedoch erst seit 2009 existiert. Dafür rühmt sich die Firma auf der Webseite in den letzten fünf Jahren über 7’000 Wohnungen in Almaty erstellt zu haben. Was vermutlich auch stimmt, wenn man sich etwas die Webseite anschaut. Aktuell scheint ein eher kleiner Anteil der Wohnungen vermietet zu sein. Auf Airbnb gibt es wenige Inserate auf denen ein Appartement temporär gemietet werden kann.

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Uetlihof 2. Der Sitz der Credit Suisse am Fuss des Uetlibergs nahm seinen Anfang zwischen 1972 und 1979 in der ehemaligen Lehmgrube der Zürcher Ziegeleien. Während dreissig Jahren begleiteten Stücheli Architekten den Ausbau des als Stadt konzipierten Grosskomplexes. Bei der von 2008 bis 2011 erstellten Aufstockung handelt es sich um die 8. Erweiterung.  Mit neu 16 Geschossen, davon sechs unterirdischen, entstand ein Hochhaus, das statt 6’000 nun 8’500 Arbeitsplätze beherbergt.

Der Ausbau erfolgte unter dem Leitgedanken der 2000-Watt-Gesellschaft, er entspricht dem Minergie-P-Eco-Standard und besitzt das Zertifikat «Gutes Innenraumklima». Trotz der neu geschaffenen Arbeitsplätze konnte dank des erweiterten Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Erstellung neuer Parkplätze verzichtet werden. Gestalterisch bezieht sich das Volumen auf die tektonische Schichtung, wie sie sich insbesondere in den Sockelgeschossen zeigt – ablesbar beispielweise an den abwechselnd mit den Fenstern angeordneten Brüstungsbändern aus strukturiertem Beton.

Im Innern orientiert sich der Entwurf am Aufbau einer Zelle: Wie Organellen verteilen sich die Funktionen dezentral über die Gesamtfläche, es ergibt sich eine von strengen Grundrastern befreite Zonierung. Drei unregelmässige Atrien sorgen für natürliche Belichtung, dienen der Luftzirkulation und als Begegnungszonen. Ein Haupt- und sieben Nebenkerne beherbergen die sanitären Anlagen und die vertikale Erschliessung. Im Aussenbereich ermöglichen wasserdurchgängige Oberflächen und das begrünte Dach eine bewässerungsfreie, aber naturnahe Gestaltung. Mit seinen Gebäuden und Freiräumen, deren Erschliessung und Infrastruktur, bildet der Uetlihof ein in sich geschlossenes, geometrisches, städtisches (Öko-)System.

(Der Textauszug stammt von der Webseite www.stuecheli.ch)

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Die Schule Bühl wurde in den Jahren 1898 bis 1901 nach Plänen des damaligen Stadtbaumeisters Arnold Geiser erstellt und ist im Inventar der Kunst- und Kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung enthalten. Es sind Gebäude mit Natursteinmauern reichhaltig und differenziert gestaltet. Das Schulhaus Bühl liegt auf dem Wiediker Bühlhügel.

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