Schlagwortarchiv für: eis


sammlung r.wiedenmeier

Clariden Gletscher im Kanton Glarus.

Ansichtskarte des Clariden Gletscher. Die Karte wurde 1932 verschickt und stammt vom Verlag „Gebr. Metz – Basel“. Die Gegend um den Clariden Gletscher lässt sich am besten von der Claridenhütte aus erkunden. Diese eignet sich auch um dort eine Nacht zu verbringen. Es gibt drei Varianten um auf die Claridenhütte zu gelangen, die einfachere und etwas schnellere Variante führt über den Urnerboden und den Fisettengard mit der Fisettenbahn. Die zweite Variante übers Hintersand. Die Dritte gleich nach der Pantenbrücke. Letztere ist ziemlich steil und braucht etwas Ausdauer.

Links zum Thema:

dsc_8217

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

dsc_8026 dsc_8033 dsc_8038 dsc_8043 dsc_8053 dsc_8088 dsc_8093 dsc_8100 dsc_8102 dsc_8114 dsc_8123 dsc_8128 dsc_8130 dsc_8151 dsc_8172 dsc_8181 dsc_8185 dsc_8188 dsc_8189 dsc_8196 dsc_8199 dsc_8200 dsc_8205 dsc_8211 dsc_8217

Gemsfairenstock. Der Berg ist 2’972 Meter hoch und befindet sich im Tödimassiv des Kantons Glarus. Es gibt verschiedene Zustiegmöglichkeiten. Die einfachste Variante im Sommer ist dijenige über den Fisettengrad. Dabei kann man mit der Seilbahn vom Urnerboden auf den Fisettengrad fahren und erspart sich schon einige Höhenmeter. Den Steinmannli folgt man dann in die Höhe und am Schluss bleibt man rechts von den Schneefeldern und bewältigt noch einen kleinen Anstieg auf den Berg bis zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel hat man eine wunderbare Rundumsicht auf den Tödi, Clariden, Claridenfirn. Auf der anderen Seite vom Orststock bis zum Kärpf und natürlich hinunter ins Glarnerland. Eine schöne Abstiegsvariante ist diejenige über das Schnee / Gletscherfeld zur Claridenhütte.

Links zum Thema:

DSC_8195
fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

DSC_7952 DSC_7953 DSC_7957 DSC_7958 DSC_7960 DSC_7962 DSC_7963 DSC_7965 DSC_7967 DSC_7968 DSC_7970 DSC_7975 DSC_7983 DSC_7986 DSC_7988 DSC_7989 DSC_7991 DSC_7994 DSC_7996 DSC_7997 DSC_7999 DSC_8003 DSC_8006 DSC_8008 DSC_8010 DSC_8014 DSC_8015 DSC_8017 DSC_8021 DSC_8023 DSC_8026 DSC_8035 DSC_8041 DSC_8042 DSC_8055 DSC_8066 DSC_8071 DSC_8072 DSC_8078 DSC_8089 DSC_8108 DSC_8116 DSC_8121 DSC_8123 DSC_8125 DSC_8132 DSC_8136 DSC_8141 DSC_8145 DSC_8146 DSC_8148 DSC_8149 DSC_8152 DSC_8156 DSC_8158 DSC_8164 DSC_8170 DSC_8171 DSC_8174 DSC_8178 DSC_8191 DSC_8194 DSC_8195 DSC_8203 DSC_8206 DSC_8216 DSC_8221 DSC_8225 DSC_8226 DSC_8228

Der Bifertenfirn befindet sich am hintersten Ende des Glarnerlandes. In einer Kurve windet er sich um den Tödi um dann Richtung Tal zu fliessen. Er hat eine Länge von ca. 4 Kilometern – büsst aber auch jedes Jahr ein paar Meter ein.

In der Nähe der Gletscherzunge, neben der Endmoräne befindet sich die Fridolinshütte, welche im Sommer bewartet ist und einen sehr guten Service bietet. Etwas weiter talwärts nach der Gletscherzunge befinden sich Spuren von Dinosaurieren auf einer grossen Steinfläche (Siehe Anhang PDF).

Links zum Thema: