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Zürich – Kreis 4. Das Kalkbreite-Areal liegt zwischen Kalkbreitestrasse, Badenerstrasse und Seebahnstrasse im zentralen Zürcher Kreis 4. Es ist durch den öffentlichen Verkehr mit der Haltestelle Kalkbreite und dem nahen Bahnhof Wiedikon gut erschlossen.

Die gemeinnützige Genossenschaft Kalkbreite erhielt im September 2007 von der Stadt Zürich den Zuschlag für das Baurecht auf dem Kalkbreite-Areal. Ziel ist, das Areal baulich und sozial in den städtischen Kontext einzubinden und zu einem lebendigen Zentrum heranwachsen zu lassen. Am 19. Januar 2011 stimmte der Zürcher Gemeinderat dem Gestaltungsplan zu.

Wer einmal auf die Terrasse, oder anders formuliert auf das Dach des Tramdepots des Kalkbreite-Neubaus gestiegen ist befindet sich auf einem riesigen Innenhof mit Spielplatz und Grünanlage. Auf beiden Seiten des Gebäudes kann man auf einer Treppe bis aufs oberste Stockwerk aufsteigen und hat von da einen prächtigen Ausblick auf die umliegenden Strassenzüge, die Bahnlinie und den Bahnhof Wiedikon. Auf der Anderen Seite sieht man die Überbauung Lochergut und die Gebäude Prime Tower und Mobimo Tower.

Die Genossenschaft verfügt über einen eigenen Koch, Gewerberäume sowie ein Kino. Aktuell plant die Kalkbreite Genossenschaft an einem nächsten Bauvorhaben dem Projekt Zollhaus.

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Zürich – Altstetten befindet sich in grossem Wandel. Rund um den Bahnhof werden Wohnhochhäuser und Bürogebäude erstellt. Auf den Fotos zu sehen ist der Ausblick über die Gleisanlagen, die Werkstätten der SBB und den Stadtkreis Altstetten.

Das Hauptgebäude Westlink direkt hinter dem Bahnhof Altstetten wurde von den Architekten „Burkard Meyer Architekten“ umgesetzt, die SBB fungiert dabei als Bauherr. Der Tower hat 23 Etagen und verfügt über 155 Wohneinheiten, bezugsbereit ist das Gebäude Ende 2016 / Anfangs 2017.

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Zürich – Altstetten befindet sich in grossem Wandel. Rund um den Bahnhof werden Wohnhochhäuser und Bürogebäude erstellt. Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) haben das Projekt „Letzibach“ kürzlich beendet und ein Grossteil der 185 Wohnungen ist bereits vermietet. Vom 15. Stock aus hat man einen wunderbaren Rundumblick auf die Gleisanlagen der SBB, auf Teile der Zug-Werkstätten und den Bahnhof Altstetten. Die Wohnungen im obersten Stock sind noch zu haben. 4.5 Zimmerwohnungen mit 116 Quadratmeter für 3’690 pro Monat.

In den Gebäuden sind Details wie die Stockwerknummern und Liftsymbole grafisch sehr schön ausgearbeitet. Der Innenausbau ist schlicht und zweckmässig, auf den Balkonen muss man als BewohnerIn schon schwindelfrei sein!

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Zürich – Auf dem Areal des ehemaligen Basislager, auf welchem über mehrere Jahre Kreative, StartUps und Einzelunternehmer in der Binz Zürich gearbeitet haben wurde innerhalb etwas mehr als einem Jahr der Gebäudekomplex „Tic Tric Trac“ erstellt. In Auftrag gegeben hat das Gebäude die SwissLife, ausführende Architekten waren Baumschlager Eberle Architekten.

Der sogenannte „Edel-Rohbau für kreative Mieter“ wurde dieses Jahr fertiggestellt und erste Mieter sind eingezogen. Insgesamt sind Büroflächen von 27’800 Quadratmetern zu haben und das höchste Gebäude ist 36 Meter hoch. Laut dem Planungsbüro bestehe grosser Bedarf an solchen „preiswerten“ Büroflächen. Im Schnitt muss mit 219.- / Quadratmeter gerechnet werden.

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Chur – Hauptort des Kantons Graubünden. Aufnahmen der Altstadt und des Bistumbezirks. Die Stadt Chur hat eine Geschichte, die weit zurückgeht. Vor allem wegen der guten Lage in der Nähe der Alpenpässe diente die Stadt als Umschlag und Transitroute.

Das Churer Bistum gilt als Erstes, welches nördlich der Alpen gegründet wurde, dies bereits im 4. Jahrhundert nach Christus. Das Bistum und die Sakralbauten machen auch jetzt noch einen Grossteil der Altstadt aus. Ein Spaziergang in selbiger lohnt sich für einen Stadtbesucher, es gibt schöne verwinkelte Gässchen, am Samstag mit Ausnahme auf den Winter einen tollen Markt und auch viele Restaurants und Cafes laden zum Verweilen ein.

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Chur – Hauptort des Kantons Graubünden. Panoramaaufnahmen aus der Bergbahn Brambrüesch. Aus der Kabine hat man eine wunderbare Sicht auf die Churer Altstadt, wie auch auf die Neubauquartiere. Die Stadt Chur hat eine Geschichte, die weit zurückgeht. Vor allem wegen der guten Lage in der Nähe der Alpenpässe diente die Stadt als Umschlag und Transitroute.

Das Churer Bistum gilt als Erstes, welches nördlich der Alpen gegründet wurde, dies bereits im 4. Jahrhundert nach Christus. Das Bistum und die Sakralbauten machen auch jetzt noch einen Grossteil der Altstadt aus. Ein Spaziergang in selbiger lohnt sich für einen Stadtbesucher, es gibt schöne verwinkelte Gässchen, am Samstag mit Ausnahme auf den Winter einen tollen Markt und auch viele Restaurants und Cafes laden zum Verweilen ein.

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