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Genova –  Palazzo Reale. Der Palazzo wurde zwischen 1618 und 1620 für  Stefano und Gio Francesco Balbi errichtet. Das Anwesen war weitere Jahre im Besitz der Familien Balbi und Durazzo – 1823 ging das Anwesen an das Königstum Sovoyen.

Der Palazzo und das Mobiliar wurde weitgehendst original erhalten, heute sind im Palazzo über 200 Bilder ausgestellt und regelmässig finden Wechselausstellungen von zeitgenössischen Künstlern statt.

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Glarus –  Planurahütte. Die Planurahäutte ist die höchstgelegene Alpenclubhütte der Ostschweiz und liegt südlich von Linthal auf 2947 m ü. M. in den Glarner Alpen auf der Wasserscheide von Clariden-, Hüfi- und Sandgletscher.

Die Hütte bietet 60 Schlafplätze (Massenlager) und ist durchgehend bewirtet von Anfang Juli bis zum Bettag. Besonders beliebt ist die Planurahütte als Ausgangspunkt für Wanderungen, Gletscher-, Kletter- und Skitouren. Bei der Hütte befindet sich der grösste vom Wind geformte Schneetrichter Europas, ein sogenannter Windkolk. (text- wikipedia.org)

Die Planurahütte kann über Gletscher z.B. von der Claridenhütte aus erreicht werden. Gletschertouren sind immer geführt – Angbote zum „Gletschertaxi“ finden sich auf der Webseite der Planurahütte. Der einzige Weg, welcher nicht über Gletscher führt ist derjenige vom Tierfed- Hintersand – Obersand. Dies ist eine anpruchsvollere Wanderung, ca. 6-7 Stunden. Mit dem Alpentaxi kann die Dauer um ca. eine Stunde reduziert werden. Die Aussicht von der Planurahütte auf die umliegende Gletscherlandschaft ist phänomenal.

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Dietikon –  Limmat Tower. Das Hochhaus in Dietikon wurde 2016 fertiggestellt, nachdem bereits 2011 mit der Planung durch das Architektenteam Huggenberger Fries begonnen wurde. Mit einer Höhe von 80 Metern überragt das Gebäude mit der auffälligen Fassade die Kleinstadt Dietikon massiv. Insgesamt befinden sich 98 Eigentumswohnungen im Gebäude, welche nach Angaben auf der eigenen Webseite komplett verkauft sind, Büroflächen stehen jedoch noch zur Vermietung ausgeschrieben.

Das Hochhaus wurde von der Firma Halter Immobilien geplant und finanziert. Von den obersten Stockwerken hat man eine schöne Rundumsicht über Dietikon, die umliegenden Hügel und natürlich auf die Limmat. Bei einigermassen guter Sicht sieht man auch gut bis Zürich.

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Zürich – Vulcano Zürch ist ein Grossbauprojekt der Credit-Suisse direkt beim Bahnhof Altstetten, neben dem IBM Gebäude. Der Neubau besteht aus drei 80 Meter hohen Wohntürmen, der Entwurf für die Überbauung stammt von  Dominique Perrault Architecture, Paris – die Ausführung übernimmt das Büro  Itten+Brechbühl AG, Zürich.

In Kürze werden die Türme ihre Endhöhe erreicht haben – schon jetzt st erkennbar, dass sie eine grosse städtebauliche Wirkung auf die Umgebung haben und Zürich Altstetten einen urbanen Touch verleihen. Auf der Anderen Seite der Geleise werden ebenfalls einige neue Hochhäuser mit einer Höhe von ca. 80 Metern erstellt.

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Zürich – Das Rechenzentrum Zürich Herdern der Swisscom wurde 1978 fertiggestellt. Der Bau stammt vom renommierten Büro Theo Hotz, welches weitere grosse Industriebauten in der Schweiz realisiert hat. Unter Anderem das in Zürich Altstetten erbaute Briefverteilzentrum Mülligen und der ehemalige Hauptsitz der Post in Bern. Das Rechenzentrum Herdern ist vom Zug und Auto aus gut ersichtlich, wenn man vom Limmattal Richtung Zürich fährt. Das Gebäude erinnert wie andere Vertreter dieser Bauepisode an eine futuristische Raumstation.

Zwischen 2010 und 2015 wurde das Gebäude umfassend saniert und für den Zukünftigen Bedarf optimiert. Neu wird das ganze Gebäude CO2-Neutral beheizt.

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Lugano – Panorama Aussicht vom Monte Brè über die Stadt. Mit dem Funiculare fährt man über einen Zwischenstopp (bei dem man umsteigen muss) in etwa 15 Minuten auf den Monte Brè von dem aus man Lugano, den Luganersee und die Alpen sehen kann.

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