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Sète. Die Hafenstadt Sète in Okzitanien Südfrankreich hat knapp 44’000 EinwohnerInnen und ist in jedem Falle einen Besuch wert. Sète ist bequem mit dem Zug über Montpellier erreichbar, bei der Anfahrt in die Stadt kann man mit etwas Glück den Einen oder Anderen Flamingo beim Krebsfischen sehen. In der Stadt gibt es viele kleine Restaurants und mehrere Strände wo auch Kinder etwas nach Muscheln suchen können oder Sandburgen bauen. Auf den Aufnahmen zu sehen ist der Segelschiffhafen direkt neben dem Bahnhof sowie die imposante Eisenbahn-Hebebrücke „Le pont du Tivoli“, erstellt von Établissements Daydé. Das Herunterklappen der Brücke, welche zwischen 1949 und 1951 erbaut wurde dauert einige Minuten und ist ein Erlebnis!

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Sète. Die Hafenstadt Sète in Okzitanien Südfrankreich hat knapp 44’000 EinwohnerInnen und ist in jedem Falle einen Besuch wert. Sète ist bequem mit dem Zug über Montpellier erreichbar, bei der Anfahrt in die Stadt kann man mit etwas Glück den Einen oder Anderen Flamingo beim Krebsfischen sehen. In der Stadt gibt es viele kleine Restaurants und mehrere Strände wo auch Kinder etwas nach Muscheln suchen können oder Sandburgen bauen. Auf den Aufnahmen zu sehen sind verschiedene Blumen Wie Malven und Malephora (Aizoaceae) Letztere stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika. Im Frühling befinden sich die Pflanzen in voller Blüte.

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Bern Bahnhof. Der Bahnhof in Bern mit seinen massiven Betonmauern und den dunklen Perrons wirkt nicht allzu einladend. Anhand der grösse und Anzahl der Gleise ist es der zweitgrösste Bahnhof der Schweiz. Gegründet wurde er 1857 zuerst mit einem provisorischen Bahnhof. Mit aktuell bis zu 269’000 Reisenden hat der Bahnhof seine Kapazitätsgrenze erreicht. Mit dem Grossprokjekt «Zukunft Bahnhof Bern» (ZBB) wird der Bahnhof in den nächsten Jahren eine Grossbaustelle und hoffentlich ein etwas zeitgenössischeres Aushängeschild für die Hauptstadt abgeben.

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Ägerisee. Der schöne Ägerisee im Kanton Zug bei Sonnenuntergang.

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Centro Storico di Napoli. Wer durch die Altstadt von Neapel spaziert befindet sich in einem einzigen grossen Museum. Da erstaunt es in keinster Weise, dass 1995 wurde die gesamte Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Die vielen kleinen Kirchen und Kapellen sind da nur ein Aspekt von Neapel. Es gibt Märkte, ganze Strassenzüge, in denen nur religiöse Souvenirs verkauft werden, jede Menge Pizzerien und dazwischen Museen, in denen auf die Suche nach den früheren Herrschern über Neapel (die Römer) gegangen werden kann.

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Colosseo & Mercati di Traiano. Das Kolosseum im Herzen Roms ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Zwischen 72 und 80 n. Chr. errichtet, diente das Kolosseum als Veranstaltungsarena, für die freien Bürger der Stadt Rom war der Zutritt kostenlos (Im Gegensatz zu heute). Wer heute einen Rundgang buchen möchte, der sollte sich frühzeitig online Tickets reservieren. Die Trajansmärkte sind im Gegensatz zum Forum Romanum und dem Kolosseum kostenlos besuchbar. Begonnen wurde der Bau vermutlich schon unter Domitian (81–96 n. Chr.) und dann unter Trajan (98–117 n. Chr.) weitergeführt und vollendet. Entstanden sind die Trajansmärkte 100–110 n. Chr.

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