Schlagwortarchiv für: Gesundheitswesen


sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarte vom Sanatorium Rheinfelden im Kanton Aargau, welches 1894 eröffnet wurde:

  • Rheinfelden – Sanatorium (G.Metz, Basel)

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Ansichtskarte von der Anstalt Wülflingen in Winterthur. 1894 wurde die ehemalige Spinnerei und Strickerei in eine Pflege- und Versorgungsanstalt umfunktioniert. Ende 1894 zählte die Anstalt bereits 238 Patientinnen und Patienten. 1965 wurde die Anstalt Wülflingen in „Kantonales Krankenheim Wülflingen (KHW)“ umbenannt und verfügte bereits über 310 Betten. Aktuell ist das Gebäude Teil der IPW (Integrierte Psychiatrie Winterthur) und bis 2022 wird ein Neubau mit 124 Betten vom Architekturbüro Bollhalder Eberle erstellt.

  • Gruss aus der Anstalt Wülflingen (Verl. H. Zollinger, Papeterie. Winterthur) 06.09.1901

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Ansichtskarte von der Nervenanstalt Friedheim in Zihlschlacht (Kanton Thurgau). Die Klink wurde 1891 gegründet und hat sich in den letzten Jahren auf die Rehabilitation von Menschen mit Hirn- und Nervenverletzungen spezialisiert

  • Nervenheilanstalt Friedheim – Zihlschalcht (A. Moser, Zürich II)

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Ansichtskarte vom Sanatorium Wald. Die Klink wurde 1898 in der Zürcher Gemeinde Wald erbaut, damals zur Heilung der um sich greifenden Tuberkulose. Ursprünglich mit 80 Patientenbetten gestartet verfügt das moderne Reha- Zentrum aktuell über bis zu 400 Betten.

  • Gruss vom Sanatorium Wald (E. Oetiker, Phot. Wald)

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Zürich – Das Triemlispital wurde vom Architektenteam Aeschlimann Hasler Partner mit einem neuen Bettenhaus versehen und ein weiterer architektonischer Meilenstein stammt aus dem gleichen Büro. Es ist der hinter dem neuen Bettenhaus gelegene Kamin der Heizung, auf dem Portal des Tages Anzeigers auch „Rauchschlauch“ genannt.

Einen ähnlichen Kaminbau gibt es weder in der Schweiz noch im angrenzenden Ausland. In Sachen Schlote und Kamine wurde über viele Jahrzehnte mit Klinkersteinen und später Stahlbeton gearbeitet. Im Falle des Kamins des Triemlispital wurde eine Stahlkonstruktion als Innenleben gewählt und das Äussere besteht aus 34’200 Schieferplatten, welche an der Stahlkonstruktion befestigt wurden. Diese Art der Konstruktion wurde gewählt weil sich unter dem Kamin die Holzschnitzel – Feueranlage befindet und das Fundament für eine schwerere Konstruktion ungeeignet gewesen wäre.

Ein Grund in ästhetischer Sicht einen Kamin zu verwenden, welcher etwas vom üblichen grauen gradlinigen Schlot abweicht liegt in der klaren Abgrenzung zu Assoziationen mit einem Krematorium oder einer Kehrichtverbrennungsanlage.

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