Ansichtskarte von Gletsch im Kanton Wallis – die Siedlung gehört zum Obergoms, besteht jedoch vorwiegend aus dem Hotel Glacier du Rhône:
- Rhonegletscher und Hotels im Gletsch (Illustrato, Luzern)
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Ansichtskarte von Gletsch im Kanton Wallis – die Siedlung gehört zum Obergoms, besteht jedoch vorwiegend aus dem Hotel Glacier du Rhône:
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Clariden Gletscher im Kanton Glarus.
Ansichtskarte des Clariden Gletscher. Die Karte wurde 1932 verschickt und stammt vom Verlag „Gebr. Metz – Basel“. Die Gegend um den Clariden Gletscher lässt sich am besten von der Claridenhütte aus erkunden. Diese eignet sich auch um dort eine Nacht zu verbringen. Es gibt drei Varianten um auf die Claridenhütte zu gelangen, die einfachere und etwas schnellere Variante führt über den Urnerboden und den Fisettengard mit der Fisettenbahn. Die zweite Variante übers Hintersand. Die Dritte gleich nach der Pantenbrücke. Letztere ist ziemlich steil und braucht etwas Ausdauer.
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Gemsfairenstock. Der Berg ist 2’972 Meter hoch und befindet sich im Tödimassiv des Kantons Glarus. Es gibt verschiedene Zustiegmöglichkeiten. Die einfachste Variante im Sommer ist dijenige über den Fisettengrad. Dabei kann man mit der Seilbahn vom Urnerboden auf den Fisettengrad fahren und erspart sich schon einige Höhenmeter. Den Steinmannli folgt man dann in die Höhe und am Schluss bleibt man rechts von den Schneefeldern und bewältigt noch einen kleinen Anstieg auf den Berg bis zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel hat man eine wunderbare Rundumsicht auf den Tödi, Clariden, Claridenfirn. Auf der anderen Seite vom Orststock bis zum Kärpf und natürlich hinunter ins Glarnerland. Eine schöne Abstiegsvariante ist diejenige über das Schnee / Gletscherfeld zur Claridenhütte.
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Aufnahmen von der Claridenhütte, welche sich auf 2’457 m ü.M. in den Glarneralpen befindet. Der Aufstieg kann vom Tierfehd über den Finsterwald in etwa 3 Stunden bewältigt werden, die weniger Steile und auch weniger anspruchsvollere Variante geht über den Urnerboden, Seilbahn Fisettengrad – ca. 2.5 h. 2013 wurde die SAC Hütte Saniert und mit einem schönen Holzbau erweitert.
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Der Bifertenfirn befindet sich am hintersten Ende des Glarnerlandes. In einer Kurve windet er sich um den Tödi um dann Richtung Tal zu fliessen. Er hat eine Länge von ca. 4 Kilometern – büsst aber auch jedes Jahr ein paar Meter ein.
In der Nähe der Gletscherzunge, neben der Endmoräne befindet sich die Fridolinshütte, welche im Sommer bewartet ist und einen sehr guten Service bietet. Etwas weiter talwärts nach der Gletscherzunge befinden sich Spuren von Dinosaurieren auf einer grossen Steinfläche (Siehe Anhang PDF).
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Fotos vom Bifertenfirn, dem grössten Gletschers des Kantons Glarus. Er befindet sich ganz am Ende des Grosstals im Tödimassiv. Sein Ursprung liegt auf dem Gipfel des Tödi, von diesem schlängelt er sich in mehreren Windungen dann Richtung Linthal. Die Gletscherzunge befindet sich auf etwas über 2’000 M.ü.M.
Erreichbar ist der Gletscher von Linthal (Tierfehd) in etwa 3.5 Stunden. Er liegt etwas unterhalb von der Friedolinshütte (SAC). Wer auf den Tödi will nimmt üblicherweise eine Route über den Bifertenfirn.
Der RW-Blog wird von Rafael Wiedenmeier (1980) geschrieben.