Schlagwortarchiv für: italien


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Aqua Claudia. Die Aqua Claudia wurde vom römischen Kaiser Caligula 38 n. Chr.  in Auftrag gegeben und unter Claudius 52 n. Chr. fertiggestellt. Die Eröffnung fand am 1.August statt. Im Parco degli Acquedotti in Rom können Aquädukte aus verschiedenen Episoden des römischen Reiches angeschaut werden.

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Milano –  Panorama. Die Skyline von Milano hat sich in den letzten Jahren stark verändert und es sind verschiedene neue Hochhäuser hinzugekommen:

  • Torre UniCredit (231m)
  • Palazzo Lombardia (161m)
  • Generali Tower (171m)
  • Allianz Tower (209m)
  • Torre Solaria (143m)

Die Fotos wurden vom Torre Branca aus gemacht, welcher sich im Parco Sempione befindet. Der Turm wurde 1933 eröffnet und verfügt über einen Aufzug, mit dem man 99 Meter hochfahren kann. Leider können nur jeweils Gruppen bis max. 10 Personen befördert werden, was kleiner Wartezeiten nötig macht. Dafür ist der Ausblick sensationell.

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Italien – Milano. CityLife liegt im Westen von Mailand und ist ca. 2.5 Kilometer vom Dom entfernt. Das grosse städtebauliche Projekt liegt auf dem ehemaligen Messegelände „Ex-Fiera“ und soll nach der Fertigstellung autofrei sein. Drei weltberühmte Architekt/Innen (Arata Isozaki, Zaha Hadid und Daniel Libeskind) haben nebst drei Hochhäusern moderne Wohanlagen erstellt und eine 170.000 Quadratmeter grosse Parkanlage mit tausenden von Bäumen und künstlichen Wasserläufen.

Die drei Hochhäuser :

  • „Il Dritto“ (der Gerade) vom Japaner Isozaki mit 242 Metern der höchste Turm.
  • „Lo Storto“ (der Krumme) von der aus dem Irak stammenden Architektin Zaha Hadid bringt es auf 170 Meter.
  • „Il Curvo“ von Daniel Libeskind entworfenen wird 166 Meter in den Himmel ragen.

CityLife ist direkt durch die neue Metrostation Tre Torri der M5 erreichbar. Nebst den erwähnten Hochhäusern und Wohngebäuden befindet sich ein grosses, modernes Einkaufszentrum auf dem Areal. Darin befinden sich 80 Geschäfte, ein Supermarkt, 20 Restaurants und Bars, sowie 7 Kinoräume mit 1’200 Sitzplätzen.

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Italien – Pozzuoli. Die Stadt Pozzuoli lieggt ausserhalb von Neapel und ist mit der Metro Linie 2 erreichbar. Pozzuoli ist die Endhaltestelle. mit ca. 81’500 Einwohnern und einigen Attraktivitäten lohnt sich ein Tagesausflug von Neapel. Aktuell geschlossen sind die Phlegräischen Felder wegen eines tödlichen Familiendramas 2017. Es finden jedoch Sanierungsarbeiten statt und die Felder stehen bestimmt bald wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ein Schönes Amphitheater in einem guten Zustand befindet sich im Zentrum der Altstadt, es fasste ursprünglich 40’000 Besucher und gilt als das drittgrösste Amphitheater Italiens.

Etwas weiter unten am Meer befindet sich das „Macellum di Pozzuoli“, dabei sind eine Reihe von Säulen aus römischer Zeit erhalten geblieben, welche Teil einer Tempelanlage waren. Interessant an den Säulen ist, dass Sie Muscheln und Schwämme beherbert haben, was darauf schliessen lässt, dass die Säulen längere Zeit im Meer gestanden haben. Aufgrund der vulkanischen Aktivität in der Gegend (Phlegräische Felder) hat sich die Erde in Pozzuoli mehrere Meter gesenkt und wieder angehoben. 

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Italien – Ercolano. Die Stadt Herculaneum am Fusse des Vesuv, welche im Jahre 79 nach Christus wie auch Pompeji unter den Aschenmassen begraben wurde ist ein beliebtes Ausflugsziel. Je nach Wetter und Tageszeit steht man in einer Schlange beim Eingang. Die unglaublich gut erhaltenen Villen, wie z.T. auch die darin angebrachten Malereien sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Zur Zeit des Azsbruchs des Vesuvs hatte Herculaneum wohl etwa 4000 Einwohner – die Stadt selber war kleiner als Pompeji. Der wohl eindrücklichste Ort in Herculaneum sind die ehemaligen Bootshäuser, in denen sich dicht gedrängt etwa 250 Skelette befinden. Die Menschen, welche beim Vulkanausbruch dort Zuflucht gesucht haben konnten eventuell nicht flüchten, weil sie alt oder krank waren.

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Italien – Neapel Panorama. Die wundervolle, dynamische Stadt Neapel gesehen vom Castel Sant’Elmo, welche hoch auf einem Hügel thront. Der Aussichtspunkt ist per Funicolare (Standseilbahn) wie auch mit der Metro erreichbar. Anschliessend führt ein gut markierter Weg zum Castel Sant’Elmo. Wer die 5 Euro für den Eintritt nicht ausgeben mag kann die Aussicht auch von etwas unterhalb geniessen, dann halt nur mit Sicht auf eine Stadtseite und nicht über den ganzen Golf von Neapel.

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