Schlagwortarchiv für: kunst

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Am Freitag Abend fand im Dock18 die Disco Impossible statt. Diesmal war das Dock vollgestopft mit modernster Soundtechnik. Jede Menge Computer, Mikrophone, Mixgeräte und Plattenspieler. Die Künstler bedienten jeder für sich ihre Geräte und schuffen ein gemeinsames Ganzes daraus.

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Das Improvisieren mit Digitalen Instrumenten will geübt sein. Die Klänge entstehen und wandeln sich über viele Transistoren zu einem ganz neuen Tonbild – dabei gilt es auf Rythmus und Klangart Rücksicht zu nehmen.

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Am Sonntag gesehen bei einem Ausflug nach Luzern : Brunnen mit nackten Kindern:)

foto by r.wiedenmeier

Kunst im öffentlichen Raum – Brunnen beim Bahnhof in Zug.

fotos by r.wiedenmeier

Aktuell kann man eine Ausstellung über Leo Tolstoj (Lew Nikolajewitsch Tolstoj 1828-1910) im Strauhof Zürich ansehen. Die Ausstellung findet bis am 28.November statt. Wie immer sollte man sich genug Zeit nehmen, denn die Flut an Texten + Audiovisuellem Inhalt ist gross.

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Gestern fand die Vernissage zur Ausstellung „Überblendungen. Das Zukünftige rekonstruieren“ in der Shedhalle Zürich statt. Folgende Künstlerinnen und Künstler nehmen an der Ausstellung teil:

Zbynek Baladran (CZ), Rossella Biscotti (I/NL), Daniela Comani (I/D), Christoph Draeger (CH/USA), Karen Geyer (D/CH), Hofmann&Lindholm (D), Knowbotic Research (A/CH/D), Uriel Orlow (CH/UK), Suzanne Treister (PL/UK), Sarah Vanagt (B), Miriam Visaczki (D).

Von den Teilnehmenden habe ich vor wenigen Monaten Alexander Tuchacek und erst kürzlich Christian Huebler kennengelernt. Beide dozieren an der zhdk (kunst+medien). Zusammen bilden Sie mit Yvonne Wilheml Knowbotic Research. Mit ihren Kunstprojekten sind Knowbotic Research schon viel in der Welt herumgekommen. Und sie machen spannende Projekte.

in der Ausstellung   Überblendungen. Das Zukünftige rekonstruieren sind Knowbotic Research mit einer Videoarbeit vertreten.

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Peter Wiedenmeiers Digital Paintings entstanden schon ab 1998. Die digitalen Kunstwerke sind ab 1998 mehr und mehr als Ersatz der früher verwendeten ELCO Schreibblöcke zum Zuge gekommen. Mit einer Pfeife rauchend hat Peter die Werke bis tief in die Nacht am Mac mit einem Wacom Tablet / Stift eingegeben. Peter hat immer darauf bestanden, dass er nur an einem Röhrenbildschirm arbeite, mit den später aufgekommenen LCD Displays konnte er wegen der „Farbechtheit“ nichts anfangen.