Unter dem Motto ‚Destination Asia – Eastern Orientalism‘ fand die Internatinale Konferenz zur Zeitgenössischen Kunst in Zentralasien statt. Das Kuratorentrio „Sharmila Samat (Indien, Abdul Quddus Mirza (Pakistan) und Valeria Ibraeva (Kasachstan) informierten im dritten Teil des Projekts ‚Destination Asia‘ über Neues in der lokalen Kunstszene, aber auch über ganz Anderes.
Aus der lokalen Kunstszene waren im Bereiche Kuratoren und ‚gestandene‘ Künstler alle Anwesend, die Rang und Namen haben. Was mich etwas überraschte, im negativen Sinne war, wie wenig junge KünstlerInnen an der Konferenz teilgenommen haben. Entweder ist das Interesse zu gering, oder die Information über den Anlass gelangte nicht weit genug.
Auf den Fotos unten sieht man Werke von Oksana Shatalova, (Die vier hochformatigen Fotos mit den Kindern unter Stacheldraht), – die Künstlerin selber mit Brille vor dem 3M Logo. Des Weiteren sind Werke eines mir unbekannten Künstlers zu sehen. mit Fotos von Bushaltestellen aus der Zeit der cccp in Kasachstan. Mir haben diese Fotos sehr gefallen. Auch das Gebäude ist ein Überbleibsel der Kolonialmacht Russland. Das Haus der Wissenschaften. schön auch der Ausblick auf das Hotel Kasachstan über einen leicht verfallenen Innenhof.
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