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Gras.  Ab dem Frühjahr wachsen wieder die Gräser auf den Wiesen, wie auch auf Grünflächen in unseren Städten. Es gibt nicht nur DAS Gras, sondern diverse Sorten, welche beim genaueren Betrachten unterschieden werden können. Häufig verbreitet in der Schweiz sind: Das englische Raygras, der Wiesen-Goldhafer und das Wiesen-Lieschgras. Für die Einen sind die Gräser der alljährliche Pollenschreck. Die meisten trinken essen die Milchprodukte welche von Kühen, Schafen und Ziegen stammen, welche sich vegetarisch eben von den Gräsern und anderen Wiesenkräutern ernährt haben.

Hier eine Liste mit von der Agroscope empfohlenen Gräsern:

  1. Knaulgras (Dactylis glomerata L.)
  2. Wiesenschwingel (Festuca pratensis Hudson)
  3. Rohrschwingel (Festuca arundinacea Schreber)
  4. Rotschwingel (Festuca rubra L.)
  5. Westerwoldisches Raigras (Lolium multiflorum Lam. var. westerwoldicum Mansh.)
  6. Italienisches Raigras (Lolium multiflorum Lam. var. italicum Beck)
  7. Bastard-Raigras (Lolium × hybridum Hausskn.)
  8. Englisches Raigras (Lolium perenne L.)
  9. Wiesenrispengras (Poa pratensis L.)
  10. Timothe (Phleum pratense L.)
  11. Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis L.)
  12. Fromental (Arrhenatherum elatius L.)
  13. Goldhafer (Trisetum flavescens L.)
  14. Straussgräser (Agrostis gigantea Roth, Agrostis capillaris L.)
  15. Kammgras (Cynosurus cristatus L.)
  16. Sitkatrespe (Bromus sitchensis Trin.)

 

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Milch. Die traditionellen Bauern im Kanton Glarus verschwinden nach und nach. Die hohen Ansprüche an die Milch und der geringe Preis pro Liter führen dazu, dass die meist kleinen Bauernhöfe mit ihren 10-20 Kühen kein gesichertes Einkommen mehr haben. Auch die Anforderungen in Bezug auf die Hygiene, Dokumentation und Administration hat in den letzten zehn Jahren stark zugenommen.

Bis in die 80er Jahre war es noch üblich, dass der Bauer am Morgen und Abend die Kühe (von Hand) gemolken hat, anschliessend wurde die Milch per Velo und Veloanhänger in der Milchkanne in die nächste Milchzentrale gefahren. Da wurde sie gesiebt und oft im Direktverkauf der lokalen Kundschaft wieder im Mitgebrachten Milchkesseli verkauft. Der Rest ging an grosse Milchverarbeitungsbetriebe.

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