Schlagwortarchiv für: rom


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Metropolitana di Roma. Die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom (Metropolitana di Roma) wurde 1955 eröffnet, sie besteht aus drei Linien und 74 Stationen. Die verschiedenen Stationen sind teilweise künstlerisch schön ausgeschmückt. Die neuste Generation der Fahrzeuge fährt vollautomatisiert. Mit den drei Linien können die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gut erreicht werden und wer im Sommer unterwegs ist freut sich über die Kühle Luft in den Gängen der Metro.

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Colosseo & Mercati di Traiano. Das Kolosseum im Herzen Roms ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Zwischen 72 und 80 n. Chr. errichtet, diente das Kolosseum als Veranstaltungsarena, für die freien Bürger der Stadt Rom war der Zutritt kostenlos (Im Gegensatz zu heute). Wer heute einen Rundgang buchen möchte, der sollte sich frühzeitig online Tickets reservieren. Die Trajansmärkte sind im Gegensatz zum Forum Romanum und dem Kolosseum kostenlos besuchbar. Begonnen wurde der Bau vermutlich schon unter Domitian (81–96 n. Chr.) und dann unter Trajan (98–117 n. Chr.) weitergeführt und vollendet. Entstanden sind die Trajansmärkte 100–110 n. Chr.

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Aqua Claudia. Die Aqua Claudia wurde vom römischen Kaiser Caligula 38 n. Chr.  in Auftrag gegeben und unter Claudius 52 n. Chr. fertiggestellt. Die Eröffnung fand am 1.August statt. Im Parco degli Acquedotti in Rom können Aquädukte aus verschiedenen Episoden des römischen Reiches angeschaut werden.

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Milano – Italo & Co. Italien hat es in den letzten Jahren geschafft sein Hochgeschwindigkeitsnetz massiv auszubauen. Eine der längsten Streckenabschnitte ist dabei derjenige zwischen Florenz und Rom mit 253 Kilometern, wobei diese Strecke mit bis zu 250 km/h zurückgelegt werden kann. Es gibt aber auch Strecken in Italien die mit bis zu 300 km/h befahren werden können.

Das Schienennetz wird von der Staatlichen Eisenbahngesellschaft Trenitalia dominiert, seit ein paar Jahren gibt es mit dem „Italo“ aber auch Konkurrenz.

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