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Ziegelbrücke –  Jenny Areal.  Das Jenny Areal ist eine Ansammlung diverser Industriegattungen auf einem ehemaligen Fabrikgelände. In der Geschichte zurückgeblättert bestand erst ab 1822 durch die Entwässerung der Linthebene die Möglichkeit, diese Gegend zu bebauen. Dies ist Konrad Escher zu verdanken, welcher das Projekt Linthkanal zwischen 1807 und 1822 initiiert hat. Ab 1860 beschäftigte die entstandene Fabrik zusammen mit Niederurnen unter Caspar Jenny-Diener schon 520 Angestellte. Während der Blütezeit der Textilindustrie beschäftigte die Firma Fritz + Caspar Jenny mehr als 800 Mitarbeiter.

Nebst diversen Industriebetrieben wurden nach umfangreichen Umbau und Sanierungsarbeiten auch Loftwohnungen in die ehemaligen Fabrikationsräume eingebaut.

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Ansichtskarte aus Glattfelden mit einem Fabrikgebäude. Glattfelden am Fluss Glatt gelegen hatte schon im Mittelealter eine rege Nutzung der Wasserkraft zu verzeichnen. Damals noch mehrheitlich für Mühlen, später dann für die Textilindustrie. Dabei mit Schwerpunkt auf mechanisch betriebene Spinnereien.

  • Glattfelden (W.Zimmermann-Straessler, Luzern)

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Ansichtskarte aus Oberuster mit der Fabrik Trümpler & Söhne. Geschichtlich reicht eine erste Fabrikgründung ins Jahr 1825 zurück. Am 22. November 1832 brannten die neu gebaute und mit modernsten Maschinen ausgerüstete Fabrik des heutigen Trümplerareals nieder. Dies im Zusammenhang mit dem Usterbrand von 1832 – bei der Auseinandersetzung ging es um Existenzängste der Kleinfabrikanten („Tüchler“) und Heimarbeiter aus dem Zürcher Oberland mit den neu entstehenden mechanisierten Grossfabriken. Insgesamt wurden beim Usterbrand 75 Personen verhaftet und 1833 wurden die Hauptschuldigen des Usterbrands zu langjährigen Kettenstrafen verurteilt.

  • Trümpler & Söhne Ober-Uster

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Ansichtskarten der Leinenweberei Schwob & Cie. A.G. in Burgdorf (Bern) welche unter Anderem Hotelwäsche, Leinen, Halbleinen und Baumwolle herstellt(e). Im Gegensatz zu vielen anderen Textilbetrieben in der Schweiz, insbesondere im Kanton Glarus produziert die Firma weiterhin für die Gastronomie und das Gesundheitswesen.

  • Schwob & Cie. A.G. Bern

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Ansichtskarten aus Ennenda im Kanton Glarus. Die Karten wurden um 1902 und 1905 geschrieben und versendet. Auf beiden Ansichtskarten schön zu sehen sind die verschiedenen Textilfabriken, bei welchen der Kanton Glarus eine Vorreiterrolle übernommen hat.

  • Ennenda (Verlag v. Schoenwetter-Elmer, Phot., Glarus)
  • Gruss aus Ennenda – Generalansicht u. Gemeinde-Asyl (Artist. Atelier H.Guggenheim & Co., Editeur, Zürich)

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ansichtskarten by r.wiedenmeier

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Brief der Teppichfabrik in Ennena um 1925.