Schlagwortarchiv für: usbekistan
Ein Kartenset aus dem Jahre 1979 im Format 21 x 14.5. Gedruckt wurden die Karten vom Verlag (Isdatelstwo Literatura i Isskusstwo). Gut zu sehen die ganzen Gebäude welche halbverfallen herumstehen. Mittlerweilen wurden viele von ihnen mit viel UNESCO Geld renoviert. Die Stadt Chiwa ist ein Tourismusmagnet an der Seidenstrasse geworden und liegt in Usbekistan.
Am Wochenende fand beim Hotel Zethysu der monatliche Textilkunst Basar statt. Ende November bis Mitte Oktober kommen Händler aus Usbekistan, Kirgistan und natürlich Kasachstan, um ihre Handwerkskunst zu verkaufen. Da gibt es Teppiche, Gobelins, Filzpantoffeln die aussehen wie Unterseeboote. Auch Schmuck und kleine Tierchen usw.
Hier ein paar Fotos zum Textilkunst Basar:
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Wenn Sie interessiert sein sollten an solchen Produkten, schauen Sie sich doch auf meiner Webseite www.kasachstan.ch nach, da kann man schon erste Textilprodukte aus Kasachstan kaufen.
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Ich habe gesehen, dass ich noch die Fotoauswahl von Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans vergessen habe. Das hole ich jetzt nach, und somit schliesse ich dann die Berichterstattung fuers Erste einmal ab, was Usbekistan anbelangt. Natuerlich hoffe ich, dass ich das Land wieder einmal besuchen kann, einfach bei schoenem Wetter. Die Menschen, die ich in Usbekistan kennengelernt habe waren fuer mich in jeder Hinsicht eine grosse Bereicherung. Auch die Kulturellen verschiedenheiten, die in dem Lanf vorhanden sind, mit den verschiedensten Natiopnen und Glaubensrichtung auf engstem Gebiet, das ist faszinierend.
Auch hoffe ich dass die „Trinkgeldproblematik“ so schnell wie moeglich poitiv geloest werden kann, denn am Ende leidet die Gemeine Bevoelkerung am meisten darunter! Auf den Fotos sieht man zuerst das Nachtleben in Taschkent, eine Aufnahme aus einem Club. Dann der Betonkoloss ‚Hotel Usbekistan“ und folgende Fotos zeigen eine ungeheuerliche Nestlepraesenz in Usbekistan. Das hat auch damit zu tun, habe ich erfahren, dass Nestle mit der Regierung „zusammenarbeitet“, ich kann mich nicht erinnern, je zuvor ein Land gesehen zu haben, wo Nestle CocaCola Werbemaessig und Verkaufstrategisch uebertrumpft hat. Jetzt aber habe ich es mit meinen eigenen Augen auf eindrueckliche Art und Weise gesehen. In UZ werden alle Geschaefte von der Praesidentenfamilie gelergelt, das bedeutet einen ungeheuerlichen administrativen Aufwand, um eine solche Kontrolle aufrechtzuerhalten. Auch die eigentlichen Deals laufen immer ueber die Regierung. Das heisst, als Nestle in den lokalen Markt eintrat musste sie sich zuerst mit der Regierung ueber gewisse finanzielle ‚Investititionen‘ einigen.
Im Lande selber bestehen gute Moeglichkeiten, dass Usbekistan den Anschluss an die „Zivilisation“ wiederfindet.
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Die letzte Fotoserie Samarqands mit den Moscheen Gur Emirs und seinen Soehnen, wie auch Frauen. Auf dem ersten Foto ist das Observatorium zu sehen, in dem ein Usbeke, den Namen habe ich vergessen nach den Sternen geguckt hat. Dies nicht gerade im Einverstaendnis mit den Muslimen. Auf dem zweiten Bild idt das primaere Fortbewegungsvehikel Samarqands zy erkennen, die Minibuse genannt „Marschrutka“. Auf dem dritten Bild ist eine alte Fotografie aus einem Museum, welches historisch zeigt, als sich die Frauen Usbekistan von ihren Verschleierungen befreiten. Am Schluss noch Kuchen und dieser gruene Kautabak, welcher so haesslich riecht.
Autor
Der RW-Blog wird von Rafael Wiedenmeier (1980) geschrieben.