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Milano – Duomo & Galeria Vittorio Emanuele. Die Einkaufs-halle, mit den teuersten Geschäften die man sich vorstellen kann wurde am 15. September 1867 durch den König und Namensgeber (König Viktor Emanuel II.) eröffnet. Sowohl die Einkaufs-halle, wie auch der davor gelegene  Piazzo del Duomo sind an manchen Tagen dermassen von Touristen überrannt, dass man sich nur mit Mühe und Not fortbewegen kann. Vor allem von den Selfie-Sticks muss man sich in acht nehmen, die werden umher geschwungen wie zu früheren Zeiten ein Schwert oder Degen.

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Genova –  Palazzo Reale. Der Palazzo wurde zwischen 1618 und 1620 für  Stefano und Gio Francesco Balbi errichtet. Das Anwesen war weitere Jahre im Besitz der Familien Balbi und Durazzo – 1823 ging das Anwesen an das Königstum Sovoyen.

Der Palazzo und das Mobiliar wurde weitgehendst original erhalten, heute sind im Palazzo über 200 Bilder ausgestellt und regelmässig finden Wechselausstellungen von zeitgenössischen Künstlern statt.

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Zürich –  Kasernenareal / Waffensaal. Der Prunksaal beherbergte bis Ende des 19. Jahrhundert eine Sammlung von Rüstungen, Hellebarden, Speeren, Kanonen und anderen Kriegsmaterialien. Mit dem Bau des Landesmuseums um die Jahrhundertwende wurde der Waffensaal überflüssig. Er diente fortan der Armee als Waren und Munitionslager. Das Gebäude befindet sich im Moment nicht gerade im besten Zustand und muss dringend saniert werden.

Im Zuge des Naubaus Polizei und Justizzentrum, welcher dieses Jahr begonnen wurde, wird auch eine Weiternutzung der Kaserne und des Waffensaals Thema werden. Ein Besuch der Räumlichkeiten ist eindrücklich, vor allem auch wenn man sich bewusst ist, dass man sich mitten in der Stadt Zürich und nur wenige hundert Meter vom Hauptbahnhof befindet.

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Basel – Auf dem Theaterplatz in der Basler Altstadt steht der Tinguely Brunnen, welcher zwischen 1975 und 1977 erbaut wurde, als Geschenk der Migros zu deren 50 Jährigen Bestehen. Der Brunnen gilt als Attraktion, Kinder schauen den Skulpturen welche in ständiger Bewegung stehen gebannt zu.

Die Namen der verschiedenen Figuren im Tinguely Brunnen:

  • dr Theaterkopf – der Theaterkopf
  • d’Spinne – die Spinne
  • dr Waggler – der Wackler
  • d’Fontääne – die Fontäne
  • dr Spritzer – der Spritzer
  • dr Suuser – der Sauser
  • dr Wäädel – der Wedel
  • dr Schuufler – der Schaufler
  • s’Seechter – das Sieb
  • dr Querpfyffer – der Querflöter

Jean Tinguely, der Künstler hat von 1925-1991 gelebt und es befinden sich in verschiedenen Schweizer Städten Werke von ihm auf öffentlichem Grund. In Basel befindet sich das Tinguelymuseum, in welchem viele seiner Werke ausgestellt sind.

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Ein „Asyl für Gemütskranke“ an schöner Lage war um die Jahrhundertwende die Vision des Zürcher Arztes Dr. med. Theodor Zangger (1864-1940) und seiner Freunde. Sie wollten psychisch kranken Menschen eine Stätte der Ruhe schaffen, um neue Kraft zu gewinnen. Die kantonalen Anstalten waren damals hoffnungslos überfüllt. Getragen von christlicher Nächstenliebe sammelte das 1903 gegründete Komitee Geld, um den Notstand aus privater Initiative zu beheben. In schönster Hanglage am Pfannenstiel hoch über Meilen fanden sie ein geeignetes Grundstück und nannten es „Hohenegg“.

Im Oktober 1912 konnten die drei Patientenhäuser eingeweiht werden. Die beiden Winterthurer Architekten Rittmeyer und Furrer setzten gestalterisch um, was den Gründern als gesundheitsfördernde Idee vorschwebte. Die Gesamtanlage steht heute unter kantonalem Denkmalschutz. Es wurden in drei Klassen – nur die I. und II. waren kostendeckend – vorwiegend Frauen aufgenommen und unter der Leitung von Neumünster Diakonissen betreut. Dank eines grossen Gutsbetriebs und grosszügiger Spenden konnten zwei Weltkriege und zwei Wirtschaftskrisen erfolgreich überstanden werden. In den frühen 1970-er Jahren stand der Verein vor der Frage: Ausschluss der III. Klasse oder kantonale Hilfe. Der Kanton bot Hand. 1975 wurde der Verein eine Stiftung und erhielt kantonale Subventionen. Diese Partnerschaft wurde 2005 obrigkeitlich beendet und die Hohenegg auf den ersten Weg gezwungen, wenn sie nicht die Tore schliessen wollte. Seit 2006 wird unter dem neuen Namen „Privatklinik Hohenegg. Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik“ der Stifterwille weiter erfüllt.

(Der Textauszug stammt von der Webseite www.hohenegg100.ch)

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Die markanten Bauten zwischen dem Hauptbahnhof und der Urania wurden zwischen 1911 und 1914 erbaut. Der Architekt war Gustav Gull (1858-1942). Die Gebäude zieren verchieden Fresken und Statuen.

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