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:::Mc Donald’s Werbung in Kasachstan – Unmöglich oder?:::

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Mc Donald’s Werbung in Kasachstan. Ist so etwas möglich? Ich hab es bis vor wenigen Tagen nicht für möglich gehalten. Und ich muss gestehen, dass ich weder die Werbung für Mc Donalds, noch Mc Donald’s selber im letzten Jahr vermisst habe. Bis nach Kasachstan hat es dieser Multinationale Konzern noch nicht geschafft. Obschon es schon jede Menge hiesige Annäherungen daran gibt. Zum Beispiel „King Burger“ oder „Mc Burger“. Meines Wissens nach hat es Mc Donald’s noch nicht nach Kasachstan gewagt, weil die für ihre Produkte notwenige Qualität und Lieferkonstanz nicht gewährleistet werden kann. Dafür bin ich froh!!!

Auf dem Foto, ein importierter Deutscher Städtebuss, wie sie zu dutzenden in Almaty im Einsatz sind. Und warum sollte man den Buss neu anstreichen? Kostet ja nur Geld!

10 Kommentare
  1. R.Wiedenmeier
    R.Wiedenmeier sagte:

    @André: Eben, das gibts hier nicht, darum entwickelt sich die kasachische Sprache auch ganz anders, als das Deutsche :roll:
    Wenn, dann sagen die Jungen hier : „gömmer uf äs Lamm…“

  2. Makhmut
    Makhmut sagte:

    Я с Вами абсолютно согласен г-н Wieden, к сожалению в Казахстане не достаточно уделяют внимания на развитие казахского языка, хотя правительство выделяют средства на развитие и поддержку языка. Ваше фото наглядно показывает отношение гос. оргонов, которые занимаются развитием языка к казахскому языку.

  3. Chico
    Chico sagte:

    Na dann haben diese jetzt wenigstens schon die Werbung vor Ort und irgendwann werden auch dort die ersten Mc Donalds Lokale aufmachen und sich weit verbreiten.

  4. R.Wiedenmeier
    R.Wiedenmeier sagte:

    @Chico: Irgendwann vielleicht schon, aber dass das schnell geht, das bezweifle ich. Und das finde ich auch gut so. Ich hoffe sowieso, dass sich in Europa endlich einmal eine stärkerer Widerstand gegen diesen Scheissfood durchsetzt!!!

  5. NB
    NB sagte:

    Nicht nur McDonald’s wird hier – versehentlich – beworben, ein Blick auf Busse, aber auch Lieferwagen usw., ist eine Zeitreise in deutsche Klein- und Grosssstaedte in den 90er, 80er, (70er?) Jahren: Werbung fuer Betriebe, die es wahrscheinlich schon laengst nicht mehr gibt, mit Adresse und Telefon, sind allerorts zu sehen. Aber auch ausgemusterte franzoesische (und russische und japanische) Busse tun hier ihren Dienst, in einem ist zu lesen: „Défense de fumer et de cracher par terre“. (Leider halten sich die Fahrer vor allem an Letzteres oft nicht.)

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