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Arles / Luma. Luma Arles ist ein künstlerischer und kultureller Kulturkomplex, der von Maja Hoffmanns Luma-Stiftung in Arles, Frankreich, initiiert wurde. Luma Arles, das 2013 offiziell ins Leben gerufen wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Künstlern durch interdisziplinäre Zusammenarbeit die Möglichkeit zu bieten, in der Produktion neuer Werke durch enge Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, Kuratoren, Wissenschaftlern, Innovatoren und Publikum zu experimentieren. Der 56m Turm, auch Blechdose genannt wurde vom Architekten Frank Gehry geplant und 2021 mit weiteren Gebäuden auf einer Industriebrache eröffnet.

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Besançon / Museum. Das Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie in Besançon ist das älteste öffentliche Museum Frankreichs. Gemäß seinem Gründungsdatum von 1694 ist es fast hundert Jahre älter als der Louvre. Zwischen 1967 und 1970 wurde das Gebäude umgebaut durch einen Schüler Le-Corbusiers. Im Innern finden sich grossflächige Sichtbetonelemente an denen viele Exponate aufgehängt sind. Das Museum beherbergt eindrückliche Sammlungen aus dem alten Ägypten, aus dem Neolithikum / Bronzezeit sowie dem römischen Reich.

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Bukarest / Skulpturen. Vor dem neuen National Theater befindet sich eine monumentale Skulptur mit  Schauspielern und Schauspielerinnen des rumänischen Dramatikers Caragiale. Nicht weit davon entfernt steht seine eigene Statue. Die Statue von Iuliu Maniu auf dem Platz der Revolution wird als gebrochener Mann mit unzerstörbarem Geist dargestellt, erste vier Aufnahmen.

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Bukarest. Das Nationale Kunstmuseum Rumäniens ist ein Museum mit mehr als 70.000 Kunstwerken in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Es wurde 1881 von König Karl I. gegründet und ist seit dem Ende der Monarchie 1947 im ehemaligen Königlichen Schloss am Revolutionsplatz untergebracht. Das Museum ist auf jeden Fall einen Besuch wert aufgrund der eindrücklichen Sammlung aber auch hinsichtlich der Architektur des Gebäudes.

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Vatikanische Museen. Die Vatikanischen Museen (Musei Vaticani) beherbergen eine schier unbegrenzte Anzahl von Skulpturen, Gemälden, Gobelins, Schmuckgegenständen, Devotionalien usw. Wer einen Besuch in dieser einzigartigen Sammlung plant sollte dies idealerweise nicht gerade am späteren Nachmittag tun. Die Vatikanischen Museen bestehen nicht nur aus der sixtinischen Kapelle mit den Deckenmalereien von Michelangelo sondern aus:

  • Palazzi Vaticani (Papstpalast)
    • Gallerie (Galerien)
      • Galleria dei Candelabri (Galerie der Kandelaber)
      • Galleria degli Arazzi (Galerie der Wandteppiche)
      • Galleria delle Carte Geografiche (Galerie der Landkarten)
    • Cappelle (Kapellen)
      • Cappella Sistina (Sixtinische Kapelle)
      • Cappella Niccolina (Nikolaus-Kapelle)
      • Cappella di Urbano VIII. (Kapelle Urbans VIII.)
    • Stanze/Sale (Gemächer)
      • Appartamento di San Pio V. (Gemächer des heiligen Pius V.)
      • Sala Sobieski (Sobieski-Saal)
      • Sala dell’Immacolata (Saal der Unbefleckten Empfängnis)
      • Stanze di Raffaello (Stanzen des Raffael)
        • Stanza della Segnatura (Saal der Signatur)
        • Stanza di Eliodoro (Saal des Heliodor)
        • Stanza dell’Incendio di Borgo (Saal des Borgobrands)
        • Sala dei Chiaroscuri (Saal der Hell-Dunkel-Malereien)
        • Sala di Constantino (Konstantinssaal)
      • Loggia di Raffaello (Loggien des Raffael)
      • Sala dei Chiaroscuri (Saal der Chiaroscuri)
      • Appartamento Borgia (Borgia-Gemächer)
        • Sala delle Sibille (Saal der Sibyllen)
        • Sala del Credo (Saal des Glaubensbekenntnisses)
        • Sala delle Arti Liberali (Saal der Artes Liberales)
        • Sala dei Santi (Saal der Heiligen)
        • Sala dei Misteri (Saal der Geheimnisse)
        • Sala dei Pontefici (Saal der Päpste)
      • Sala delle Nozze Aldobrandine (Saal der Aldobrandinischen Hochzeit)
      • Sala delle Dame (Damen-Saal)
    • Vatikanische Höfe
      • Cortile della Pigna (Pinienhof)
      • Cortile della Biblioteca (Bibliothekshof)
      • Cortile del Belvedere (Belvederehof)
  • Musei e Collezioni (Museen und Sammlungen)
    • Musei di Antichità Classiche (Antikensammlungen)
      • Museo Pio-Clementino
      • Museo Chiaramonti (beziehungsweise Galleria Chiaramonti)
      • Galleria detta Braccio Nuovo
      • Galleria Lapidaria (Inschriftengalerie)
      • Spezielle Ausstellungsorte
        • Sala della biga (Saal des Zweigespanns)
      • Museo Gregoriano Profano
      • Museo Gregoriano Etrusco
      • Antiquarium Romanum
      • Vasensammlung
    • Museo Gregoriano Egizio (Gregorianisch-Ägyptisches Museum)
      • Collezione Grassi
    • Pinacoteca vaticana (Gemäldesammlung)
    • Collezione d’Arte Religiosa Moderna (Sammlung moderner religiöser Kunst)
    • Museo Pio Cristiano (Sammlung frühchristlicher Kunst)
    • Museo Missionario-Etnologico
    • Museo Storico Vaticano (Historisches Museum des Vatikan)
      • Padiglione delle Carrozze (Kutschenpavillon, Verkehrsmittel des Vatikan)
      • Museo Filatelico e Numismatico (Philatelie und Numismatik)
    • Musei della Biblioteca Apostolica Vaticana (Museen der Vatikanischen Bibliothek)
      • Museo Sacro beziehungsweise Museo Cristiano
      • Salone Sistino
      • Sala dei Papiri
      • Sale PaolineSale dell’Alessandrina und Galleria Clementina
    • Sammlungen
      • Keramik des 9. bis 18. Jahrhunderts
      • Kleine Mosaiken

 

Anhand obiger Auflistung ist es schwierig alles an einem Tag anzuschauen. Die Räume für sich sind schon spektakulär genug, die ganzen Kunstgegenstände und Wandbilder zeigen auf imposante Art und Weise über welche Menge an Werken die katholische Kirche verfügt. Am Anfang des Rundgangs können verschiedenste Skulpturen und Exponate aus der Zeit des Römischen Reiches betrachtet werden, dazwischen werden die Ausstellungsräume durch die folgenden Jahrhunderte bis in die Gegenwart führen. Am Schluss der Ausstellung zeigen die Vatikanischen Museen auch eine ganze Reihe an zeitgenössischen Werken, bis hin zu Videoinstallationen.

Die Tickets sollten idealerweise online gebucht werden.

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Genova –  Palazzo Reale. Der Palazzo wurde zwischen 1618 und 1620 für  Stefano und Gio Francesco Balbi errichtet. Das Anwesen war weitere Jahre im Besitz der Familien Balbi und Durazzo – 1823 ging das Anwesen an das Königstum Sovoyen.

Der Palazzo und das Mobiliar wurde weitgehendst original erhalten, heute sind im Palazzo über 200 Bilder ausgestellt und regelmässig finden Wechselausstellungen von zeitgenössischen Künstlern statt.

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