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Das Goethe Institut in Almaty zeigt eine kleine Auswahl aus dem Schaffen der jungen Küsntlerin Regina Shepetya. Die Fotografien mit dem Werktitel „Stadtornamente“ sind den nächsten Monat im Goethe Institut zu betrachten.

Der folgende Text stammt von der Künstlerin:

„Es gibt jetzt sehr viele Möglichkeiten, Fotografien herzustellen. Fast jeder hat eine Kamera und viele beschäftigen sich mit Fotografie. Dem einen gelingt es besser, dem anderen weniger. Der eine will seine Aufnahme mit einer Idee unterlegen, der andere stellt eher zufällig interessante Arbeiten her. Ich schätze jedoch alle Arbeiten, die ich mit meiner kleinen Kamera gemacht habe. Ich lege keine einzige Fotografie zur Seite ohne sie solange bearbeitet zu haben, bis sie meinen Vorstellungen entspricht. In meiner Vorstellung muss sie eine Idee, eine ästhetische Form und die passende Farbe haben, auf die ich besonderen Wert lege.

Die europäische Architektur steht im Kontrast zu unseren postsowjetischen und auch zu den zeitgenössischen Formen. Dies kann man feststellen, wenn man zwei Fotografien von beliebigen Gebäuden aus Berlin und Almaty nebeneinander legt – verschiedene Landschaften, eine andere Geschichte, eine andere Farbe.

So ist meine Serie ein kleines Experiment: ein gewöhnliches Foto (gelegentlich das einer Touristin), das aber durch den Ortswechsel und die Kombination einen neuen Blick auf die Architektur freigibt, und es bildet sich ein einfaches Ornament und mitunter sogar eine neue geschlossene Form.

Regina Schepetya“

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