ansichtskarten sammlung by r.wiedenmeier

Der Schreienbachfall ganz am Ende des Glarnerlandes, gewissermassen am Ende der Welt. Weiter hinten kommt nur noch das Tödi Massiv. Schön zusehen auf der Ansichtskarte der Wasserfall, als er noch viel Wasser führte. Später wurde er Zwecks Stromgewinnung gefasst und führt nur noch einen Bruchteil seines Wassers. Im Hintergrund zu sehen ist das Hotel Tödi, in welchem um die Jahrhundertwende auch viele vornehme Personen aus aller Welt ein und aus gingen. Heute ist der Platz nicht sehr attraktiv, denn die Axpo eine der grössten Schweizer Energiegesellschaften baut für Milliarden das Stauwehr Linth Limmern aus, zu einem Pumpspeicherwerk, welches sich wohl nie amortisieren wird.

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Eine Sammlung von 21 Karten mit Pionieren, Kinderhelden die im 2. Weltkrieg gefallen sind. Das Kartenset stammt aus dem Jahre 1990, also genau dem Zeitpunkt des Zusammenbruch des Sowietischen Reichs. Bis heute werden die Veteranen des 2.Weltkriegs noch hoch verehrt und erfahren in vielerlei Hinsicht eine Sonderbehandlung. Zudem gibt es den Siegestag, der in Russland und anderen Post Sowjetischen Staaten am 9.Mai gefeiert wird.

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Ein paar Worte über Brot, frei übersetzt aus dem Russischen (Slowo o Chlebe). So der Titel einer Ansichtskartenpackung mit 16 Abbildungen, die den Herstellungsprozess von Brot aufzeigen. Aus dem Jahre 1986 in einer Auflage von 127’000 Exemplaren in der ehemaligen Sowjetunion.

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Zuerst hats geschneit, dann wurde es auf einmal Wärmer und das Wasser fliesst in Strömen. So geschehen übers Wochenende (07.10.2011 – 10.10.2011). Eindrücklich wie viel Regen in wie kurzer Zeit fallen kann. Grössere Schäden blieben im Glarnerland aus, andere Teile der Schweiz hat es stärker getroffen. Hier die Wassermassen in Fotos.



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Kürzlich gesehen im Belvoirpark in Zürich. Eindrücklich zuzusehen, wenn der Graureiher seine Mahlzeit zu sich nimmt. Zuerst legt er im Teich den Kopf schief, dann gibt es eine ruckartige Bewegung und schon ist der nicht ganz kleine Fisch im Schnabel. Anschliessend sieht man den Fisch durch den dünnen Hals gleiten.

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Der Hauptbahnhof Zürich, ein Ort an dem viele Tausend Menschen am Tag den Zug wechseln oder zur Arbeit fahren, von der Arbeit kommen, shoppen gehen oder einfach verweilen und in einem der Restaurants einen Kaffee trinken und dem Treiben zusehen.

Der Bahnhof selber wurde 1871 erbaut und hat bis jetzt nichts an seiner Faszination eingebüsst. Die Bahnhofshalle ist am schönsten, wenn man spät in der Nacht oder früh morgens durchspaziert, denn dann hat es noch fast keine Leute.

Mit den fast 3000 Zug Ein/Ausfahrten pro Tag gilt der HB Zürich als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt.

Über der Erde als Kopfbahnhof konzipiert wurde in den 90er Jahren ein mehrgleisiger unterirdischer Bahnhof angelegt, der vor allem das stark befahrene S-Bahn Netz des Kantons Zürich entlastete. Aktuell wird dieser unterirdische Bahnhof mit der Passage Löwenstrasse vergrössert.