Schlagwortarchiv für: 1990


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Centro direzionale di Napoli(CDN). Das Centro direzionale di Napoli wurde in den 1980er und 1990er Jahren nach Plänen des japanischen Architekten Kenzo Tange erbaut – wobei die Planung schon 1965 begonnen hatte. Das über einen Quadratkilometer grosse Gebiet mit vielen Wolkenkratzern befindet sich im Stadtteil Poggioreale. Einige der Architekten der Hochhäuser waren: Renzo Piano entwarf das Olivetti Gebäude, Massimo Pica Ciamarra die beiden ENEL Türme, und Nicola Pagliara plante die Hochhäuser der Banco di Napoli sowie den Palazzo dell’Edilres.

Torre Telecom Italia 129m | Torre Enel 1 122m | Torre Enel 2 122m | Torre Saverio 118m | Torre Francesco 118m | Torre del Consiglio Regionale Campania 115m | Torri del Tribunale di Napoli A 110m

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Zürich / Hauptbahnhof. Der grösste Bahnhof der Schweiz ist gleichzeitig auch einer der meist frequentierten der Welt. Jeden Tag fahren fast 3000 Züge in den Bahnhof und zwischen 400’000 und 500’000 Personen steigen in einen Zug oder wechseln in einen anderen.

Erbaut wurde das alte Bahnhofgebäude vom Architekten Jakob Friedrich Wanner 1871. Es folgten viele Um und Anbauten. 1970 wurde der Shopville unter dem Bahnhof eröffnet. Und um 1990 wurde der unterirdische Durchgangsbahnhof Museumstrasse mit vier Gleisen eröffnet.

Mit dem Ausbau des S-Bahn Netzes wurden auch die Ladenflächen im und unter dem Hauptbahnhof ständig erweitert. Aktuell befinden sich über 190 Ladenlokale und 35 Restaurants und Imbisslokale auf dem Bahnhofareal.

Der Glaskubus des Berner Architekturüro «Aebi & Vincent», welche als Sieger aus einem Wettbewerb hervorgegangen sind beherbergt im 2.Stock die Lounge & Bar Time.

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Italien – Neapel Centro direzionale (CDN). Das Centro direzionale di Napoli wurde in den 1980er und 1990er Jahren nach Plänen des japanischen Architekten Kenz? Tange erbaut – wobei die Planung schon 1965 begonnen hatte. Das über einen Quadratkilometer grosse Gebiet mit vielen Wolkenkratzern befindet sich im Stadtteil Poggioreale (Dies ist 16. von insgesamt 30 Stadtbezirken).

Der neue Stadtteil beherbergt viele Gebäude der Städtischen Administration und Verwaltung, sowie auch ein markantes Gerichtsgebäude. Dafür dass viele der Gebäude, wie auch die Landschaftsarchitektur erst wenige Jahrzehnte alt sind, bemerkt man dafür doch einen starken Verfall. Die ganzen Rolltreppen, welche zu Unterführungen und vermutlich Parkplätzen geführt haben sind stillgelegt und verrosten oder sind Vandalen zum Opfer gefallen.

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