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Nîmes / Musée de la Romanité. Das Museum beherbergt eine eindrückliche Sammlung römischer Artefakte auf zeitgemässe und interaktive Art und Weise dargestellt. Nebst den Statuen, Skulpturen, Mosaiken und Alltagsgegenständen ist das Museum selber ein Kunstwerk. Die Besucher haben einen wunderschönen Blick auf die Arena von Nimes und das Dach ist begehbar.

Auszug aus der Webseite des Museums: „Die im Juni 2011 gegründete Jury des Auswahlverfahrens hat von den 103 eingegangenen Bewerbungen drei ausgewählt und ein Jahr später das Projekt der Agentur 2Portzamparc mit dem Entwurf von Elizabeth de Portzamparc zum Gewinner erklärt. Elizabeth de Portzamparc hat nicht nur das Stadt- und Architekturprojekt des Museums, sondern auch die dazugehörige Museographie mit ihrer Architektur und Elemente des Mobiliars entworfen.“

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Nîmes / Altstadt, Sehenswürdigkeiten. Nîmes, eine Stadt in der Region Okzitanien in Südfrankreich, diente als wichtiger Außenposten des Römischen Reiches. Sie ist für ihre gut erhaltenen Monumente bekannt, zum Beispiel die Arènes de Nîmes, ein zweistöckiges Amphitheater von ca. 70 n. Chr., das heute noch für Konzerte und Stierkämpfe genutzt wird. Auf weiteren Fotos zu sehen die Kirche Saint Baudile, das Wappentier (Krokodil).

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Nîmes / Pissevin-Valdegour. Am Stadtrand in Nimes befindet sich der Stadteil Pissevin-Valdegour. Die sogenannte zone à urbaniser en priorité, abegürzt ZUP ist ein Stadtentwicklungsgebiet aus den 60er Jahren. In der ZUP-Zone leben über 16’000 Personen. Die Plattenbauten sind ein eindrückliches Zeugnis ihrer Zeit. Wie oft in vergleichbaren Siedlungen hat sich Pissevin zu einem sozialen Brennpunkt entwickelt. Nach Eindunkeln sollten sich nur sehr Mutige in diesen Stadtteil begeben;)

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Nîmes / Altstadt, Sehenswürdigkeiten. Nîmes, eine Stadt in der Region Okzitanien in Südfrankreich, diente als wichtiger Außenposten des Römischen Reiches. Sie ist für ihre gut erhaltenen Monumente bekannt, zum Beispiel die Arènes de Nîmes, ein zweistöckiges Amphitheater von ca. 70 n. Chr., das heute noch für Konzerte und Stierkämpfe genutzt wird. Wie auch die auf den Fotos ersichtliche Maison Carrée (erbaut im 1. Jahrhunderts n. Chr.).

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Arles / St-Trophime. St-Trophime ist eine wunderschöne Kirche in der Altstadt von Arles. Der romanische Teil der Kirche wurde zwischen 1100 und 1150 erbaut. Zwischen 1454 und 1464 wurden der gotische Chor angebaut und einige weitere Veränderungen vorgenommen.

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Arles / Luma. Luma Arles ist ein künstlerischer und kultureller Kulturkomplex, der von Maja Hoffmanns Luma-Stiftung in Arles, Frankreich, initiiert wurde. Luma Arles, das 2013 offiziell ins Leben gerufen wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Künstlern durch interdisziplinäre Zusammenarbeit die Möglichkeit zu bieten, in der Produktion neuer Werke durch enge Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, Kuratoren, Wissenschaftlern, Innovatoren und Publikum zu experimentieren. Der 56m Turm, auch Blechdose genannt wurde vom Architekten Frank Gehry geplant und 2021 mit weiteren Gebäuden auf einer Industriebrache eröffnet.

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