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Rapperswil. Die politische Gemeinde Rapperswil-Jona ist mit 27’000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt des Kantos St.Gallen. Die Siedlungsgeschichte des Gebiets reicht bis 5000 Jahre zurück, Offiziell zum ersten Mal erwöhnt wird Rapperswil zum ersten Mal 1229. Auf den Fotos zu sehen sind die Altstadt Rapperswils, die Gegend um das Kapuzinerkloster, welches 1606 gegründet wurde und für seinen Rosengarten berühmt ist. Sowie Aufnahmen aus dem Inneren der Stadtpfarrkirche St.Johann und dem Bahnhof.

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SBB RABDe 500. Ein Speisewagen der SBB (RABDe 500) im Bahnhof St.Gallen. Vom Typ dieses Neigezug wurden zwischen 1999 und 2005 insgesamt 44 Kompositionen in Dienst gestellt. Die Züge fahren aktuell zwischen St.Gallen und Genf, sowie zwischen Basel und Lugano.

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Zürich / Flughafen. Der grösste Flughafen der Schweiz (ZRH) mit 31 Millionen Passagieren 2018 und 278’458 Flugbewegungen. Von den 206 Destinationen die direkt erreicht werden können liegen 141 in Europa und insgesamt 77 Linienfluggesellschaften haben regelmässige Verbindungen nach Zürich.

In Sachen Bautätigkeiten wird aktuell die neue Gepäcksortieranlage (GSA) fertiggestellt – daneben wird das Mammutprojekt ‚The Circle‘ fertiggebaut und noch 2020 eröffnet. Auf 180.000 m² entstehen zwei Hotels, ein medizinisches Kompetenzzentrum, unterschiedliche Verkaufsgeschäfte sowie Kunst, Kultur und Gastronomie. The Circle wurde vom Architekten Riken Yamamoto geplant und duch die HRS Real Estate AG Zürich ausgeführt. Die folgenden Architekturbüros aus der Schweiz haben die Ausführungsplanung übernommen:

  • Fischer Architekten AG, Zürich
  • Richter – Dahl Rocha & Associés architectes SA, Lausanne
  • RLC Architekten AG, Rheineck

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Bern. Die Grossüberbauung Holenacker in Bern Bethlehem ist eine der letzten ihrer Art in der Stadt Bern. Die Siedlung wurde zwischen 1979 und 1986 erstellt, wurde aber schon während der Zeit ihres Erbaus arg kritisiert. Der Holenacker wurde nebst Privaten Immobilienfirmen auch von der FAMBAU Genossenschaft mitgetragen.

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Bern. Die Gesamtüberbauung Bethlehemacker II wurde vom Architektenpaar Gret und Hans Reinhard geplant. Die Wohnhochhäuser sind dabei dem Vorbild von Bauten Le Corbusiers nachempfunden. Realisiert wurde die Gesamtüberbauung zwischen 1968 und 1974.

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Bern. Neben dem Haupteingang entsteht das neue Hauptgebäude des Inselspitals. Das 63 Meter hohe Gebäude ist nicht ganz so hoch wie das bestehende Bettenhochhaus (67 Meter), dafür weist es fast die doppelte Grundfläche auf. Das neue Haus wird das Schweizer Herz- und Gefässzentrum und verschiedene Fachkliniken beherbergen. Die Bauarbeiten starteten im Juni 2017. Im Sommer 2023 soll es bezugsbereit sein und das Bettenhochhaus ersetzen. Es ist das erste Spitalgebäude dieser Grösse und Komplexität, dass nach Zertifizierung Minergie-P-Eco gebaut wird.

Das Gebäude wird umgesetzt vom Generalplaner Archipel und die Architekten GWJ, ASTOC und  IAAG haben das neue Hauptgebäude geplant.

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