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Der schon im letzten Post erwähnte Spaziergang, der mich auf den Hügel hinter Almaty führte, bei kaiserlichem Wetter, brachte mir auch die bislange besten Panoramafotos über die Stadt ein. Auf den folgenden Fotos sehen Sie die verschiedenen Grossbaustellen am Stadtrand, die Aussicht auf die Villengegenden und zum Teil sieht man bis ins Kasachische Steppenland hinein. Mir gefällt vor allem das Foto mit dem fliegenden Vogel.

Klicken Sie auf die Bilder, um sie in Originalgrösse betrachten zu können!  

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Heute hat die 16.Streetparade in Zürich stattgefunden. Das Wetter hat sich entschieden für die Tanzwütigen , sich doch noch von einer besseren Seite zu zeigen. Nach Medienangaben waren ca. 800’000 Menschen am Umzug beteiligt. Doch so viele wie in frühreren Jahren waren es nicht mehr.

Zwei Dinge sind mir dises Mal aufgefallen. Beim Betrachten meiner Fotos musste ich feststellen, dass es schwierig wurde aus meinen 250 Fotos welche zu finden, wo nicht jemand mit einer Bierdose oder Flasche zu sehen war. Das damit gesendete Zeichen werte ich als negativ aus. Denn durch die leichte Zugänglichkeit zum Alkohol wird eine Kontrolle gegenüber Minderjährigen schwierig und die enorme Werbeewirkung auf die Gesamtteilnehmenden erachte ich als fatal. (Eben es gibt keine Fotos ohne subtile Bierwerbung). Der zweite Punkt, der mir auffiel ist die Polizei, welche in den Momenten, als ich den Umzug begleitete strotzte – vor Untätigkeit. Gruppenweise habe ich Polizisten und Polizistinnen sitzend, diskutierend oder tatenlos herumstehen sehen.

Der Anlass war doch gut organisiert und ich denke die Menschen hatten Freude daran. Für weitere Jahre aber hoffe ich, dass sich die Organisatoren doch etwas mehr Inhalt einfallen lassen, sonst wird das „Volksfest“ Streetparade nicht mehr allzulange ums Seebecken wummern.

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Ich habe gesehen, dass ich noch die Fotoauswahl von Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans vergessen habe. Das hole ich jetzt nach, und somit schliesse ich dann die Berichterstattung fuers Erste einmal ab, was Usbekistan anbelangt. Natuerlich hoffe ich, dass ich das Land wieder einmal besuchen kann, einfach bei schoenem Wetter. Die Menschen, die ich in Usbekistan kennengelernt habe waren fuer mich in jeder Hinsicht eine grosse Bereicherung. Auch die Kulturellen verschiedenheiten, die in dem Lanf vorhanden sind, mit den verschiedensten Natiopnen und Glaubensrichtung auf engstem Gebiet, das ist faszinierend.

Auch hoffe ich dass die „Trinkgeldproblematik“ so schnell wie moeglich poitiv geloest werden kann, denn am Ende leidet die Gemeine Bevoelkerung am meisten darunter! Auf den Fotos sieht man zuerst das Nachtleben in Taschkent, eine Aufnahme aus einem Club. Dann der Betonkoloss ‚Hotel Usbekistan“ und folgende Fotos zeigen eine ungeheuerliche Nestlepraesenz in Usbekistan. Das hat auch damit zu tun, habe ich erfahren, dass Nestle mit der Regierung „zusammenarbeitet“, ich kann mich nicht erinnern, je zuvor ein Land gesehen zu haben, wo Nestle CocaCola Werbemaessig und Verkaufstrategisch uebertrumpft hat. Jetzt aber habe ich es mit meinen eigenen Augen auf eindrueckliche Art und Weise gesehen. In UZ werden alle Geschaefte von der Praesidentenfamilie gelergelt, das bedeutet einen ungeheuerlichen administrativen Aufwand, um eine solche Kontrolle aufrechtzuerhalten. Auch die eigentlichen Deals laufen immer ueber die Regierung. Das heisst, als Nestle in den lokalen Markt eintrat musste sie sich zuerst mit der Regierung ueber gewisse finanzielle ‚Investititionen‘ einigen.

Im Lande selber bestehen gute Moeglichkeiten, dass Usbekistan den Anschluss an die „Zivilisation“ wiederfindet.

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Die letzte Fotoserie Samarqands mit den Moscheen Gur Emirs und seinen Soehnen, wie auch Frauen. Auf dem ersten Foto ist das Observatorium zu sehen, in dem ein Usbeke, den Namen habe ich vergessen nach den Sternen geguckt hat. Dies nicht gerade im Einverstaendnis mit den Muslimen. Auf dem zweiten Bild idt das primaere Fortbewegungsvehikel Samarqands zy erkennen, die Minibuse genannt „Marschrutka“. Auf dem dritten Bild ist eine alte Fotografie aus einem Museum, welches historisch zeigt, als sich die Frauen Usbekistan von ihren Verschleierungen befreiten. Am Schluss noch Kuchen und dieser gruene Kautabak, welcher so haesslich riecht.

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Auf dem Weg von Samarqand nach Buchara mit dem Taxi habe wir an der Strasse noch eine Kermaik-Werkstatt besichtigt, wo eine Familie in alter Tradition schoenes Keramik herstellt. Zudem gab es ein kleines Museum mit Keramikarten aus ganz Usbekistan. Die Manufakturen sind immer in Hand kleiner Traditionsfamilien und das meist schon ueber viele Generationen. Interessant war es auch die verschiedenen Arbeitsprozesse erklaert zu bekommen. Voller Stolz zeigte der Besitzer der Werkstatt die Fotos der hohen Gaeste, welche schon bei ihm gewesen sind. Dazu zaehlte auch Hillary Clinton und der aktuelle Praesident Usbekistans, Karimov.

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