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The Dolder Grand ist ein 5 Sterne Hotel am Züriberg. Im Jahre 1899 wurde ein erstes Hotel auf dem Gelände eröffnet und galt lange als ‚Beste‘ Adresse in Zürich.

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2004 wurde das Hotel   wegen umfänglichen Renovationsarbeiten geschlossen um dann 2008 wiedereröffnet zu werden. Der Umbau wurde vom Architekten Norman Foster geplant.

Erreichbar ist das Hotel mit wunderbarer Lage hoch über Zürich durch die Dolderbahn vom Römerhof oder aus Richtung Zoo/FIFA-Hauptsitz zu Fuss.

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SihlCity ist ein „Neuer Stadtteil“ Zürichs in Richting Süden. An der Stadtgrenze gelegen und am Fusse des Uetlibergs liegt das Einkaufszentrum auch direkt an der Autobahn Richtung Ost/Innerschweiz.

Gebaut wurde das Zentrum auf dem Grundstück der ehemaligien Sihlpapier Fabrik, die 1936 entstanden ist.

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Die Karl Steiner AG entwickelte zusammen mit dem Architekten Theo Hotz ab 2003 das Projekt SihlCity. In der Bevölkerung brauchte es etwas lämher, bis das Einkaufszentrum akzeptiert wurde. Nun, nach zwei Jahren Abwesenheit besuchte ich das Einkaufszentrum und die Architektur und Kombination mit den Überresten der Sihl Papierfabrik ist wirklich gelungen.

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Kasachstan plant 2011 eine Asiatische Winterolympiade. Dafür laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, wie man den folgenden Fotos entnehmen kann. Auf dem ersten grösseren Hügel nahe den bis zu 5000 Meter hohen Ausläufern des Tienschan wird gerade eine Skispringschanze gebaut, von wo aus man einen prächtigen Blick auf die Millionenmetropole Almaty hat.

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Was allerdings insgesamt etwas fraglich ist, bezüglich der Organisation dieses Anlasses ist die Schneemenge. In Almaty liegt im Winter sehr wenig Schnee, höchstens 20cm. Das heisst der ganze Rest muss künstlich geschaffen werden, was ja nicht gerade die ökologischsten Winterspiele bedeuten wird. Und kürzlich wurden die Spiele schon umgetauft aus ursprünglich „Almaty 2011“ in „Astana-Almaty 2011“. Aber inwiefern Astana, welches ja mitten in der Steppe liegt zu dieser „Winterolympiade“ beitragen soll muss mir erst noch Jemand erklären.

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Wenn ich schon über das Thema Architektur geschrieben habe, dann kann ich doch gleich noch einen Artikel folgen lassen. Über dieselben oder angrenzende Grossbaustellen in Almaty habe ich schon vor knapp zwei Jahren geschrieben. Und genau so lange befinde ich mich nun auch in Kasachstan, einem weniger bekannten Land. Mit meiner Dokumentation über diesen Zeitraum mittels Fotografie und Video habe ich hoffentlich für diejenigen, die sich für diese Gegend der Erde interessieren einen Einblick geschaffen.

Die Baustellen haben mich in Kasachstan schon seit meiner ersten Reise hierher fasziniert. Das anfängliche Tempo war sehr eindrücklich, Die Menschen wollten in eine neue Zukunft steuern und haben das mit monumentalen Bauten auch versucht. Jetzt ist die Ernüchterung gekommen und die Hauptangestellten auf Baustellen sind noch die Security Mitarbeiter, die Tag und Nacht kontrollieren, dass nichts von der Baustelle gestohlen wird oder Leute wie ich unerlaubte Fotos machen.

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Das Hauptgebäude des Projekts, das man auf diesen Fotos sieht liegt an der Al Farabi Strasse nahe dem letztes Mal beschriebenen Nurly Tau Komplex. Das Gebäude ist nun das höchste in Almaty und löst das Hotel Kasachstan ab.

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Es ist eine der wohl aussergewöhnlichsten, um nicht zu sagen absurdesten Plattenbauten in Almaty. Ein 12 Stockwerke hoher Bau, angelegt als Kleeblatt. Die ganze Fassade ist mit runden Betonelementen verziert. Und das Beste an dieser Experimentalsiedlung ist die schöne Aussicht auf das einzige grössere Gewässer in Almaty, den Sairamsee.

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Das ist ein etwa 500 Meter langer künstlicher See, gespiesen von einem Flüsschen, das vom Bergmassiv kommt. Einer Badewanne gleich wird der See im Herbst entstöpselt und im Winter ist dann nur ein leeres Betonbecken zu sehen. Am Ufer spielen im Sommer die Kinder, während im Winter eine kleine natürliche Eisbahn aufgestellt wird. Baden ist aber nicht unbedingt zu empfehlen, und das nicht nur wegen der grösseren Scherbendichte, an einer Altglassammelstelle, sondern wegen möglicher giftrückstände im Wasser. Auch eindrücklich ist es, rund um den künstlichen See die grossen Baustellen zu sehen mit den kühnsten Neubauprojekten, die derzeit aber alle still stehen.

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Zwischen April und Juni ist die Hochsaison der Asphaltarbeiten in Almaty. Die Temperaturen sind noch nicht so heiss, dass der Teerbelag sich gleich verflüssigen würde. In vielen Strassen sieht man riesige Baumaschinen (Teermaschinen, Walzen und Lastwagen aller Arten). Wie aus Erdlöchern kommend, rennen plötzlich dutzende von Orangebekleideten Heinzelmännchen herum und verrichten die verschiedensten Tätigkeiten.
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Mit einer rieseigen Maschine wird der Belag abgefräst, dann kommt die Teermaschine und versieht die Strasse mit einem niegelnagelneuen Belag. Und wenn die Strasse noch mit parkierenden Autos verstopft ist und die Arbeiten nicht planmässig ausgeführt werden können, dann wird nicht lange gezögert und der Abschleppwagen steht bereit.