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Besançon / Stadt. Besançon ist eine schöne Stadt mit 120’000 Einwohnern – sie spielte während der Zeit des Römischen Reichs unter dem Namen Vesontio eine wichtige Rolle. Für die Grösse verfügt Besançon über diverse schöne Museen und Kirchen. Die Aufnahmen zeigen den Stadtteil, welcher vor allem in den 70er Jahren entstanden ist. Dabei wurden zahlreiche Wohnbauten in Elementbauweise (Plattenbau) erstellt. Der Stadtteil ist über die Tramlinien T1+T2 an der Haltestelle Epoisses erreichbar.

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Bukarest / Obor Markt. Eine Sehenswürdigkeit von Bukarest. Am Markt Obor finden sich Unmengen an frischem Obst und Gemüse. Mit den Händlern kann man auch hinsichtlich Produktionsort der angebotenen Ware ins Gespräch kommen. Anfangs Juli findet man schon riesige Wassermelonen, Zuckermelonen, Erdbeeren usw. Im Gebäude gleich neben dem Frischmarkt befindet sich der eine riesige Markthalle (Hala Obor) mit Haushaltswaren. Der Markt ist Via U-Bahn zur Station Obor und dann zu Fuss oder mit der Strassenbahn erreichbar.

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Bukarest / Parlamentspalast – Haus des Volkes. Der Parlamentspalast in Bukarest ist eins der grössten und spektakulärsten Gebäude der Welt. Der Bau wurde 1984 unter der Leitung der Architektin Anca Petrescu im Auftrag von Nicolae Ceausescu begonnen und erst 1997 vollendet. Um in den 70er Jahren Platz für das Riesenprojekt zu machen wurden historische Häuser, mehrere Kirchen und drei Synagogen abgerissen. 20’000 Arbeiter, vorwiegend dem Militär angehörig errichteten den Bau. Bei den Materialien wurde darauf geachtet, dass alles aus Rumänien stammt. Dabei wurde ein spezieller rosa Marmor (Ruschita Marmor) in der Innenauskleidung verwendet, der in Rumänien vorkommt. Auch die Teppiche, Vorhänge, Lampen und die hölzernen Türen stammen aus rumänischer Produktion. Heute wird ein kleiner Teil des Palastes vom rumänischen Parlament genutzt. Es werden speziell Führungen zur Besichtigung angeboten.

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Bukarest / Obor. Obor ist ein grosser Stadtplatz mit einer Metrostation der Linie M1, einer Strassenbahnhaltestelle und einem grossen Supermarkt. Der Stadtbezirk wurde in den 60er und 70er Jahren im Stil des sozialistischen Wohnungsbaus umgestaltet. Auf den Fotos zu sehen ist der Obor Platz, die U-Bahnstation Obor, sowie die Victoriei U-Bahnstation.

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Bukarest / Dristor. Dristor ist ein Stadtteil in Bukarest bestehend vorwiegend aus grossen Wohnhäusern erstellt in Elementarbauweise (Plattenbauten). Der Stadtbezirk ist mit der Metro M1 und M3 erschlossen. Auf den Aufnahmen in der Mitte ist die Sicht aus einer alten Strassenbahn bei der Einfahrt auf die Piata Unirii zu sehen. Das Foto von der Cajal-Statue stammt aus Dristor. Nicolae Cajal (1. Oktober 1919 in Bukarest – 7. März 2004) war ein rumänisch-jüdischer Arzt, Akademiker, Politiker und Philanthrop. Von 1994 bis zu seinem Tod war er Präsident der Föderation der Jüdischen Gemeinden Rumäniens.

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Montpellier. Die Grossstadt an der Mittelmeerküste in der Region Okzitanien hat knapp 400’000 Einwohner. Im Gegensatz zu vielen anderen französischen Städten hat Montpellier keinen antiken Hintergrund. Wichtig wurde die Stadt im Mittelalte einerseits als Handelsplatz und andererseits als Bildungsstätte. Die Hochschule von Montpellier wird zum ersten Mal 1137 urkundlich erwähnt. Später galt die medizinische Fakultät als eine der wichtigsten in Europa. Auf den Fotos zu sehen ist der Bahnhof  Montpellier-Saint-Roch, welcher in den letzten Jahren umgebaut und erneuert wurde. Der 220 Meter lange überdachte Bereich, welcher einerseits als Wartezone, andererseits als Zugang zu den Bahnsteigen dient wird überdeckt durch aufblasbare Texlon® ETFE-Paneele. Auf weiteren Aufnahmen ist die Strassenbahn von Montpellier zu sehen, das Streckennetz besteht aktuell aus 84 Stationen und vier Linien. Drei weitere Strassenbahnlinien sind in Planung.

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