foto by r.wiedenmeier

Ein Besuch in Glarus, der kleinsten Hauptstadt der Schweiz lohnt sich. Auch wenn man selber nicht aus dem Kanton Glarus stammt. Bei schönem Wetter kann man auf einen der Hügel am Stadtrand spazieren und hat einen prächtigen Blick auf Stadtkern und den alles überragenden Glärnisch. Die Glarnerinnen und Glarner sind ein spezielles Völkchen mit einer schönen Sprache und sie versuchen noch Traditionen aufrecht zuhalten – was in den aktuellen Zeiten nicht immer so einfach ist.

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Man kann Glarus problemlos in einem Tag abwandern. Sehenswert sind die Kirche, das Kunstmuseum und der Landsgemeindeplatz, wobei Letzterer wenn keine Landesgemeinde stattfindet vor allem ein grosser Parkplatz ist.

Alle hier gezeigten Fotos sind käuflich und auf der Webseite www.wiedenmeier.ch befindet sich das Stock-Foto Archiv.

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Auch Zürich wandelt sich. Es werden Häuser abgerissen und durch moderne Mehfamilienhäuser ersetzt. Hier das aktuellste Beispiel an der Waffenplatzstrasse im Kreis 2 (Enge). Das Gebäude mit der Nummer 30 wurde in den letzten Tagen abgerissen.

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Etwas weiter hinten an der Brunaustrasse sind auch schon einige Häuser abgesteckt, die Neubauten Platz machen sollen. Der aktuelle Trend mit den immergleich kubischen Blöcken und Flachdächern ist eher fantasielos.

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Die Landiwiese in Zürich ist einem stetigen und schnellen Wandel unterzogen. Kaum sind die Bahnen des Züri Fäschts weggeräumt bauen die Arbeiter die ganze Wiese mit Zelten voll. Diese werden dann nächstes Wochenende für den IronMan Sportanlass benötigt. Leer sehen sie besser aus, als mit Werbetafeln und Menschen überfüllt.

Gestern Abend am Zürifäscht aufgenommen. Altrocker der Gruppe Scarecrow. Spezielle Athmosphäre am Uto-Quai drei tanzene Fans und kreischende Rockmusik.

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