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Dietikon –  Der Limmat Tower, 80 Meter hoch und 117 Eigentumswohungen im Gebäude. Es ist das erste Wohnhochhaus in Dietikon und wurde 2015 fertiggestellt. Die Architekten waren: huggenbergerfries Architekten und der Bauherr Halter Entwicklungen.

Wer die Panoramaausicht aus dem neuen Hochhaus geniessen möchte kann leider nicht auf ein Panoramacafé ode Rrestaurant zurückgreiffen, einzig die Möglichkeit einer Wohnungsmiete für Minimum 2 Nächte besteht. Dabei kostet eine Nacht 250.-

Der Limmat Tower ist nur ein Gebäude im Entwicklungsgebiet ‚Limmatfeld‘. Selbige besteht noch aus Mietwohnungen, Geschäften und Büroflächen. Die Bauprojekte des Limmatfelds im Detail:

  1. Etappe: Erlenhof (Herbst 2009)
  2. Etappe: Lindenhof, Westhöfe (Herbst 2011)
  3. Etappe: Zedernhof (Sommer 2012)
  4. Etappe: Zypressenhof, Weissdornhof (2014)
  5. Etappe: Limmathof, Weidenhof (2015)
  6. Etappe: Eibenhof, Eschenhof (2017)
  7. Etappe: Espenhof (offen)

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Uetlihof 2. Der Sitz der Credit Suisse am Fuss des Uetlibergs nahm seinen Anfang zwischen 1972 und 1979 in der ehemaligen Lehmgrube der Zürcher Ziegeleien. Während dreissig Jahren begleiteten Stücheli Architekten den Ausbau des als Stadt konzipierten Grosskomplexes. Bei der von 2008 bis 2011 erstellten Aufstockung handelt es sich um die 8. Erweiterung.  Mit neu 16 Geschossen, davon sechs unterirdischen, entstand ein Hochhaus, das statt 6’000 nun 8’500 Arbeitsplätze beherbergt.

Der Ausbau erfolgte unter dem Leitgedanken der 2000-Watt-Gesellschaft, er entspricht dem Minergie-P-Eco-Standard und besitzt das Zertifikat «Gutes Innenraumklima». Trotz der neu geschaffenen Arbeitsplätze konnte dank des erweiterten Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Erstellung neuer Parkplätze verzichtet werden. Gestalterisch bezieht sich das Volumen auf die tektonische Schichtung, wie sie sich insbesondere in den Sockelgeschossen zeigt – ablesbar beispielweise an den abwechselnd mit den Fenstern angeordneten Brüstungsbändern aus strukturiertem Beton.

Im Innern orientiert sich der Entwurf am Aufbau einer Zelle: Wie Organellen verteilen sich die Funktionen dezentral über die Gesamtfläche, es ergibt sich eine von strengen Grundrastern befreite Zonierung. Drei unregelmässige Atrien sorgen für natürliche Belichtung, dienen der Luftzirkulation und als Begegnungszonen. Ein Haupt- und sieben Nebenkerne beherbergen die sanitären Anlagen und die vertikale Erschliessung. Im Aussenbereich ermöglichen wasserdurchgängige Oberflächen und das begrünte Dach eine bewässerungsfreie, aber naturnahe Gestaltung. Mit seinen Gebäuden und Freiräumen, deren Erschliessung und Infrastruktur, bildet der Uetlihof ein in sich geschlossenes, geometrisches, städtisches (Öko-)System.

(Der Textauszug stammt von der Webseite www.stuecheli.ch)

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Da fragt sich wohl auch manchmal der angestellte Security Wachmann, was er da bewacht. Auch die Baustelle, die auf den folgenden Aufnahmen zu sehen ist steht seit fast zwei Jahren still. Die einzige Ausnahme ist, dass ab und zu ein Arbeiter auf dem Gerüst herumstolpert oder das unfertige Gebäude als Temporärwohnung verwendet. Das Areal, auf dem sich die unfertigen Gebäude befindet liegt am Sairamsee, inmitten der Stadt. Links und Rechts des kleinen Stausees (ca.700m Lang) befinden sich die wohl absurdesten Bauvorhaben der Stadt, die nie fertiggestellt werden.

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Es wird immer noch sehr viel gebaut in Almaty. Seltsam ist nur, wenn man etwas in den Neubaugegenden spazieren und/oder fotografieren geht, fällt auf, dass die fertiggestellten Wohnhäuser sogut wie alle leer stehen. Und das auch nach über einem Jahr. Zum Teil haben die Fassaden schon Schäden, und das bei „Fabrikneuen“ Hochhäusern. Eindrücklich sind die Baustellen nach wie vor und dem Geschmack und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Doch eben wer soll denn in diesen Wohnungen leben? Der normale Kasache verdient im Monat wenn es gut kommt 500-1000$ und die Wohnpreise für diese ganzen Wohnungen liegen schon für zwei Zimmer weit über diesen Preisen!

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