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Zürich. Die Siedlung ‚Halden- Friesenbergstrasse‘ der Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ) wurde 1930 erstellt. Sie wirkt in sich geschlossen und verfügt im grosszügigen Innenhof über viel Grünfläche. Die Wohnungen und Gewerbeflächen sind folgendermassen aufgeteilt:

40 2 Zimmer-Wohnungen
60 3 Zimmer-Wohnungen
12 4 Zimmer-Wohnungen
2      Ladenlokale

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Zürich. Die Siedlung Heuried wurde zwischen 1972 und 1975 von den Architekten Peter Leemann und Claude Paillard geplant. Die insgesamt 181 Wohnungen sind auf verschieden hohe Gebäudeteile angelegt. Der höchste Gebäudeteil verfügt über zehn Geschosse. Zwischen 2004 und 2005 wurde die gesamte Überbauung saniert, der neue Wohnungsspiegel sieht nun so aus:

12 1 1/2 Zimmer-Wohnungen
40 2 1/2 Zimmer-Wohnungen
38 3 1/2 Zimmer-Wohnungen
31 4 1/2 Zimmer-Wohnungen
24 5 1/2 Zimmer-Wohnungen
1 Doppelkindergarten
1 Tageshort

Die Renovierung wurde vom Büro ‚Adrian Streich Architekten AG‘ durchgeführt, für den Innenausbau war ‚Meier + Steinauer Partner AG‘ verantwortlich. Die Landschaftsgestaltung machte  die Firma ‚Planetage GmbH, Zürich‘ und die Künstlerin ‚Judith Elmiger, Zürich‘ erhielt den Auftrag für die Kunst am Bau zu sorgen.

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Zürich /  Science City. Auf dem Hönggerberg wurde Ende der 70er Jahren mit dem Bau der Gebäude für Physik (HPH und HPP), Molekularbiologie (HPM, HPK) und der Infrastruktur begonnen. Zwischen  1972 und 1976 folgte der Bau des Gebäudes für Architektur und Bauwissenschaften (HIL) unter den Architekten Max Ziegler und Erik Lanter.

Aktuell befinden sich folgende Departemente der ETH auf dem Hönggerber:

  • Architektur (D-ARCH)
  • Bau, Umwelt und Geomatik (D-BAUG)
  • Chemie und Angewandte Biowissenschaften (D-CHAB)
  • Physik (D-PHYS)
  • Biologie (D-BIOL)
  • Materialwissenschaften (D-MATL).

Der neu geformte Campus mit dem fliessenden Namen ‚Science City‘ wurde in den letzten Jahren erweitert, zwischen 2013 und 2016 wurden Studentenwohnungen gebaut. Diese umfassen insgesamt 63 Wohngemeinschaften mit 485 Zimmern, sowie zwölf Studios.

Gemäss dem im Mai 2018 veröffentlichten Masterplan Campus Hönggerberg 2040 sollen unter anderem zwei neue Hochhäuser gebaut werden.

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Zürich. Neubauten der Baugenossenschaft BDZ (Baugenossenschaft Denzlerstrasse) in Zürich Höngg. Die 12 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 174 Wohnungen unweit des Wipkingerplatzes wurden zwischen zwischen 2013 und 2017 erbaut. Als Architekten kamen „pool Architekten“ zum Zuge, das Baumanagment übernahmen Meier+Steinauer Partner AG. Die Siedlung mit ihren verwinkelt zueinander stehenden passen sich auch mit der hellen Farbgebung ins Ortsbild ein.

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Rapperswil. Die politische Gemeinde Rapperswil-Jona ist mit 27’000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt des Kantos St.Gallen. Die Siedlungsgeschichte des Gebiets reicht bis 5000 Jahre zurück, Offiziell zum ersten Mal erwöhnt wird Rapperswil zum ersten Mal 1229. Auf den Fotos zu sehen sind die Altstadt Rapperswils, die Gegend um das Kapuzinerkloster, welches 1606 gegründet wurde und für seinen Rosengarten berühmt ist. Sowie Aufnahmen aus dem Inneren der Stadtpfarrkirche St.Johann und dem Bahnhof.

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SBB RABDe 500. Ein Speisewagen der SBB (RABDe 500) im Bahnhof St.Gallen. Vom Typ dieses Neigezug wurden zwischen 1999 und 2005 insgesamt 44 Kompositionen in Dienst gestellt. Die Züge fahren aktuell zwischen St.Gallen und Genf, sowie zwischen Basel und Lugano.

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