Es ist spannend zu sehen, wie sich Almaty in den letzten 20-30 Jahren verändert hat. Noch besser ist es natürlich, wenn man eine Intourist Broschüre auf Deutsch findet!
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Es ist spannend zu sehen, wie sich Almaty in den letzten 20-30 Jahren verändert hat. Noch besser ist es natürlich, wenn man eine Intourist Broschüre auf Deutsch findet!
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Für die Kulturelle Entwicklung in Kasachstan sehr wichtig sind Ornamente. Sie sind Teil der Nomadenkultur und fanden Verwendung auf Decken der Jurten, Geschirr und Schmuck. Später wurden die alten Ornamente, welche oft einen Bezug zur Natur haben auch auf befestigten Bauten wie Mausoleen oder Moscheen verwendet.
Ausschnitte aus einem Buch mit einer Sammlung solcher Ornamente und Anleitungen zu deren Herstellung. Während der Zeit der Sowjetunion, da die Einheit und Gleichheit oberste Priorität hatte gingen viele Traditionen der Nomadenkultur Kasachstans verloren. Dennoch wurden auch in der Sowjetischen Architektur Nationale Unterschiede berücksichtigt und wer in einer Kasachischen Stadt die Betonbauten genau anschaut wird die traditionellen Ornamente in Fassadenelementen, Zäunen und Eingangsbereichen wiedererkennen.
Seit ein paar Jahren liegt die Ornamentkunst wieder im Trend, staatlich gefördert werden Kunststudenten, die ein traditionelles Handwerk lernen. Ebenso werden flächendeckend Symbole wie das Sonnensymbol (Rauchabzug) der Jurte verwendet. Ein Grossteil der neu gegründeten Firmen Kasachstans benützen in irgendeiner dieses Zeichen in ihrem Logo.
Gestern Mittag wurde der OSZE-Gipfel in Astana (Kasachstan) beendet. Tatsächlich scheint das Treffen bezüglich Zielen und Zusammenarbeit zwischen Ost und West eine Nullrunde gewesen zu sein. Nur bei den Kosten waren doch 44 Millionen Dollar zu beziffern.
Die Presse titelt ähnlich:
Spiegel: Staatschefs blamieren sich auf der Mammutshow
Der Standart: Geist von Helsinki soll zum Geist von Astana werden
Tagesschau.de: Kein frischer Wind aus Astana
Focus: OSZE-Gipfel endet ohne greifbares Ergebnis
Gut an der Sache ist, dass Kasachstan überhaupt in den Medien berücksichtigt wurde. Weniger gut daran ist, dass der Anlass hauptsächlich für den Präsidenten als Organisator Werbung machte und überhaupt keine kritischen Stimmen aus dem Land nach aussen gedrungen sind.
Schade, dass keine BloggerInnen, Facebookgruppen oder unabhängige Internetportale genügend Menschen zusammenbringen konnten, das reale Kasachstan zu vermitteln. Denn das reale Kasachstan, wie ich es die letzten drei Jahre kennengelernt habe ist ein Land mit viel Potential, welches aber nicht einmal im Promillebereich ausgeschöpft wurde.
Dies sind die neusten Handtaschen von der Künstlerin Aishan aus Kasachstan. Die Handtaschen sind Unikate hergestellt aus selbstgewobenem Gobelin-Stoff.
Die Handtaschen befinden sich in Zürich, es fallen teure Versandkosten aus Kasachstan weg. Bei Interesse kann man die Taschen auch besichtigen. Dafür untenstehendes Kontaktformular ausfüllen oder unter der Nummer 079 314 01 50 anrufen.
Sie können die Handtaschen über das folgende Kontaktformular bestellen. Geben Sie einfach im Feld ‚Nachricht‘ die Taschennummer an. Falls Sie Fragen zu den Produkten haben können Sie das Formular ebenfalls dazu verwenden.
Die Taschen Nr. 14,30,31 sind bereits reserviert!
Ab und zu sieht man sie noch die Sowjetischen Autobusse, zumeist stehen Sie aber als Wracks weit abseits der Strassen und dienen Kühen als Schattenspender oder Bastlern als Werkzeuglager. In Almaty selber verkehren sie schon lange nicht mehr als öffentliche Verkehrsmittel. Sie wurden durch ausrangierte deutsche Autobusse oder Russ speiende Daewoo Fahrzeuge ersetzt.
In Kasachstan, Russland und natürlich der gesamten Postsowjetischen Welt wird der Siegestag (Den Pobedi) immer noch mit Paraden, Konzerten und Ehrungen gefeiert. Er ist einer der wichtigesten Feiertage, weil er den Sieg über das faschistische Deutschland symbolisiert.
Hier das dazugehörige Lied, welches am 9.Mai überall herauf und heruntergespielt wird:
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День Победы, как он был от Ð½Ð°Ñ Ð´Ð°Ð»ÐµÐº,
Как в коÑтре потухшем таÑл уголек.
Были верÑÑ‚Ñ‹, обгорелые, в пыли.
Ðтот день мы приближали как могли
***
Ðтот День Победы порохом пропах.
Ðтот праздник Ñ Ñединою на виÑках.
Ðта радоÑÑ‚ÑŒ Ñо Ñлезами на глазах.
День Победы! День Победы! День Победы!!!
***
Дни и ночи у мартеновÑких печей
Ðе Ñмыкала наша Родина очей.
Дни и ночи битву трудную вели.
Ðтот день мы приближали как могли.
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Ðтот День Победы порохом пропах.
Ðтот праздник Ñ Ñединою на виÑках.
Ðта радоÑÑ‚ÑŒ Ñо Ñлезами на глазах.
День Победы! День Победы! День Победы!!!
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ЗдравÑтвуй, мама, возвратилиÑÑŒ мы не вÑе.
БоÑиком бы пробежатьÑÑ Ð¿Ð¾ роÑе.
Пол-Европы прошагали, пол-Земли.
Ðтот день мы приближали как могли.
***
Ðтот День Победы порохом пропах.
Ðтот праздник Ñ Ñединою на виÑках.
Ðта радоÑÑ‚ÑŒ Ñо Ñлезами на глазах.
День Победы! День Победы! День Победы!!!
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День Победы порохом пропах.
Ðтот праздник Ñ Ñединою на виÑках.
Ðта радоÑÑ‚ÑŒ Ñо Ñлезами на глазах.
День Победы! День Победы! День Победы! День Победы!!!
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Der RW-Blog wird von Rafael Wiedenmeier (1980) geschrieben.