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Bern Bahnhof. Der Bahnhof in Bern mit seinen massiven Betonmauern und den dunklen Perrons wirkt nicht allzu einladend. Anhand der grösse und Anzahl der Gleise ist es der zweitgrösste Bahnhof der Schweiz. Gegründet wurde er 1857 zuerst mit einem provisorischen Bahnhof. Mit aktuell bis zu 269’000 Reisenden hat der Bahnhof seine Kapazitätsgrenze erreicht. Mit dem Grossprokjekt «Zukunft Bahnhof Bern» (ZBB) wird der Bahnhof in den nächsten Jahren eine Grossbaustelle und hoffentlich ein etwas zeitgenössischeres Aushängeschild für die Hauptstadt abgeben.

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Fossilien. Aufnahme eines gut erhaltenen Raubfischzahns. Im Gegensatz zu den Seeigeln, Muscheln und Ammoniten sind die Raubfischzähne noch im Originalzustand und nicht versteinert. Auf den weiteren Fotos zu sehen sind fossile Schwämme, Ammoniten, Seeigel und ein Belemnit noch in der Originalfundstelle.

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Ammonit. Aufnahme eines grossen (ca.20 cm) Ammonit noch im Kalkgestein. In der Schweiz gibt es verschiedene Gegenden, gelegen im Jura (Gebirge) in denen Fossilien gefunden werden können. Dabei können Ammoniten, Muscheln, Seeigel, Seeigelstachel, Schwämme, Korallen und andere paläontologische Funde gemacht werden.

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sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarte aus Buchs im Kanton Zürich. Zwischen Regensdorf und Buchs liegt der Bauernhof, welcher J.?Spühler im Jahre 1884 gekauft hat. Das Ziel war nebst dem Bauernhof Rebbau zu betreiben. Durch Zufall stiess der Besitzer auf Quarzsand gleicht unterhalb der Humusschicht. Weil sich nicht weit von Buchs die Glashütte Bülach befindet wurde dorthin ein Probe des Qurzsandes geschickt. Der Quarzgehalt war ausreichend für die Glasproduktion und so wurde bis 1922 Sand zur Glasherstellung nach Bülach geliefert.

Weil es den Arbeitern z.T. langweilig war haben sie begonnen im losen Gestein Figuren einzuarbeiten. Diese Sandfiguren erregten zuerst das Lokale und bald darauf das Überregionale Interesse und der Besitzer eröffnete auf dem Bauernhof ein Sommerrestaurant für Ausflügler, die sich das Sandbergwerk und die Figuren anschauen wollten.

  • Quarzsandbergwerk Buchs (Ct. Zürich) – Aschmann & Scheller, Zürich

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Ansichtskarte des neuen Schulhaus Hasenbühl in Uster. Das Schulhaus und die zugehörige Turnhalle an der Hasenbühlstrasse 10 (Hasenbühl 1)
wurden in den Jahren 1913/14 vom Architekturbüro A. Rietmann erbaut.

  • Neues Primarschulhaus am Hasenbühl Uster (Lith. Hindermann, Basel)

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Ansichtskarte aus Zürich mit dem Belvoirpark. Der Belvoirpark ist eine schöne Parkanlage in Zürich Enge, welche zum Umschwung des Besitzes der Familie Escher (Alfred & Lydia Escher) gehörte. Die Parkanlage wurde ab 1872 mit dem Bau der linksufrigen Seeuferbahn in Mitleidenschaft gezogen. Ursprünglich reichte das Gut bis zum Zürichsee. Die Tochter Alfred Eschers (Lydia Escher) vermachte das Vermögen und die Besitztümer der Gottfried-Keller-Stiftung. Deren Zweck besteht darin Anschaffungen bedeutender Werke der bildenden Kunst im In- und Ausland zu beschaffen. Der Bundesrat als Verwalter der Stiftung sah damals vor das Grundstück zu verkaufen. In Zürich bildete sich kurzfristig ein Initiativkomitee mit dem Ziel die Parkanlage vor einer drohenden Überbauung / Privatisierung zu retten. Das Komitee richtete einen Aufruf an die Bevölkerung, Anteilscheine zur Rettung des Parks zu kaufen. Innerhalb weniger Tage war die benötigte Summe zusammen.

  • Zürich – Belvoirpark (Edition Photoglob Co. Zürich)

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