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Gemsfairenstock. Der Berg ist 2’972 Meter hoch und befindet sich im Tödimassiv des Kantons Glarus. Es gibt verschiedene Zustiegmöglichkeiten. Die einfachste Variante im Sommer ist dijenige über den Fisettengrad. Dabei kann man mit der Seilbahn vom Urnerboden auf den Fisettengrad fahren und erspart sich schon einige Höhenmeter. Den Steinmannli folgt man dann in die Höhe und am Schluss bleibt man rechts von den Schneefeldern und bewältigt noch einen kleinen Anstieg auf den Berg bis zum Gipfelkreuz. Vom Gipfel hat man eine wunderbare Rundumsicht auf den Tödi, Clariden, Claridenfirn. Auf der anderen Seite vom Orststock bis zum Kärpf und natürlich hinunter ins Glarnerland. Eine schöne Abstiegsvariante ist diejenige über das Schnee / Gletscherfeld zur Claridenhütte.

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Zwischen den Gemeinden Linthal und Rüti befindet sich ein Kleinkraftwerk im Bau, welches nach Inbetriebnahme Energie für ca. 3000 Haushalte liefern soll und 2.4 MW Nennleistung haben wird. Auf den Aufnahmen zu sehen ist die Baustelle Rüti hinter der Fabrik Cotlan, bei der die vorgefertigten Beton Ringelemente per Hydraulikvortrieb eingesetzt werden. Anschliessend ist auf dem Areal der ehemaligen Cotlan Textilfabrik die oberirdische Baustelle zu sehen, da wird auch die Turbine und das Stromhaus  zu stehen kommen.

Von der Projekttafel:

Geschichte

Das im Baugebiet vorhandene Gefälle der Linth war im Jahre 1847 der ausschlaggebende Grund der Ansiedlung einer ersten Textilindustrie auf dem Gebiet „Sätliboden“. Auch wenn die industrielle Tätigkeit auf dem Fabrikareal im Zuge des generellen Wegzugs der heimischen Textilindustrie in billigere Produktionsländer vor einigen Jahren eingestellt werden musste. wurde das Kraftwerk bis Ende Juni 2015 weiter
betrieben. Es hat nun aber das Ende seiner Lebensdauer erreicht und muss umfassend erneuert werden.

Das Bauwerk

Das Kraftwerk Cotlan wird als Unterliegerkraftwerk des NLW Wasserkraftwerkes der Spinnerei Linthal (Oberliegerwerk) gebaut. Die Übergabe des Triebwassers aus der Oberliegerstufe erfolgt in einer unterirdischen Sammelkammer, der sogenannten Wasserschlosskammer. Innerhalb des Areals der Spinnerei Linthal. Von dort wird das Wasser in einer rund 1’150 m langen Druckleitung zur neu zu erstellenden Zentrale im Industriegebiet der Cotlan geführt. Die Druckleitung von Linthal bis nach Unterquerung des Durnagels wird mit Rohrvorlrieb und anschliessend weiter bis zur Zentrale in Ortbetonbauweise erstellt.

In der Zentrale wird das Wasser turbiniert bevor es nach Passieren des kurzen Unlerwasserkanals wieder in die Linth zurückgegeben wird.

Renaturierung der Linth

Da das neue Kraftwerk Cotlan das entkieste und von Geschiebe und Geschwemmsel gereinigte Triebwasser des Oberliegerwerkes übernimmt. entfallen die Antageteile Stauwehr. Wasserfassung und Entsander. Der
bestehende Hochdamm. auf welchem sich der Freispiegel-Oberwasserkanal des bestehenden Kraftwerks der Cotlan befindet. verliert mit der neuen Druckleitung seine Existenzberechtigung. So kann das bestehende Wehr in der Linth zurückgebaut und die nicht mehr benötigten Landllächen an die Landwirtschaft zurückgegeben werden.

Das geplante Kraftwerk besitzt aufgrund der direkten Wasserübernahme keine Bauwerke innerhalb der Linth. Durch die Aufhebung des bestehenden Wehrs wird die Uberschwemmungsgefahr deutlich verbessert.
Fischaufstiegshindernisse entfallen gänzlich.

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In diesem Jahr sind die Arbeiten am grössten Pumpspeicherwerk der Schweiz zu einem grossen Teil abgeschlossen. Das Kraftwerk Limmern wurde um den Muttsee erweitert, zwischen dem Limmern Stausee und dem Muttsee kann in Zukunft Wasser zurückgepumpt werden, wenn der Strompreis niedrig ist und bei kurzfristigem Bedarf an zusätzlicher Energie wird das Wasser wieder abgelassen und mit den Turbinen in Strom umgewandelt. Dies mit einer Gesamtleistung von 1520 MW. Zuvor verfügte das Limmern Kraftwerk über 520 MW. Diese Leistung entspricht z.B dem Kernkraftwer Leibstadt.

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Auf der Strasse Richtung Tschilik und chinesische Grenze gesehen, ein Fleischmarkt mit vielen Ständen, an denen vorwiegend Rindfleisch angeboten wird. In Kasachstan wird sehr viel Fleisch gegessen, dies geht auf das Leben als Nomaden zurück und ist auch ein Zeichen des Wohlstandes. Das Nationalgericht Kasachstans heisst Besh Barmak, was soviel bedeutet wie „Fünf Finger“. Ein grosser Teller mit Rind, Pferde und manchmal auch Lammfleisch wird in die Mitte des Esstisch gestellt und die Hungrigen können sich mit ihren fünf Fingern bedienen.

Heutzutage wird der übermässige Fleischkonsum in Kasachstan zusehends zum Problem. Viele Menschen bewegen sich sehr wenig, vor allem in den Grossstädten und die Anzahl übergewichtiger Menschen nimmt rasch zu. Auch der Salzkonsum pro Kopf ist einer der höchsten der Welt.

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Kolchose nahe Almaty: Während der Ära der Sowjetunion gab es überall Kolchosen, landwirtschaftliche Grossbetriebe. Meistens war der Weg vom Kleinbauertum zur Kollektivwirtschaft nicht ganz freiwillig und durch die Planwirtschaft wurden durch Büros irgendwo Betriebe erstellt, auch wenn das Ganze nicht immer sinn machte. Die ersten Kolchosen entstanden schon nach der Oktoberrevolution 1917 und erst mit der Auflösung der UdSSR 1991 wurde diese Betriebsform aufgegeben. Anschliessend wurden viele Landwirtschaftliche Betriebe privatisiert oder dem Verfall überlassen.

Ausserhalb der grossen Metropolen in Kasachstan findet man immer wieder Kolchosen, die teilweise oder komplett verfallen sind und es stehen manchmal dutzende verrostete Agrarmaschinen herum. In den letzten Jahren haben manchmal Bauern begonnen ihr Vieh wieder in den halbverfallenen Gebäuden überwintern zu lassen.

Auf der Kolchose die auf den Aufnahmen zu sehen ist, welche sich an der Stadtgrenze zu Almaty befindet waren laut eines Anwohners noch bis vor wenigen Jahren Rinder untergebracht. Durch den Verfall kommt es durch den massenhaften Gebrauch von Eternit zur Freisetzung von Asbest.

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Winter Universiade Almaty 2017. In 160 Tagen ist die Eröffnung der Winter Universiade in Almaty. Dieser Wintersportanlass wird für Universitäten und deren Studierende ausgerichtet. In den letzten Monaten wurden dafür in Almaty 2 komplett neue Stadien gebaut und bestehende Sport Infrastrukturen modernisiert.

Aus Kasachstan werden über 700 Studenten teilnehmen und laut Eigenwerbung auf der Website der Universiade wurden in den letzen Jahren, seit Kasachstan an diesem Anlass teilnimmt bereits 125 Medalien gewonnen. Ob und wie vernünftig die Millionenausgaben vor allem in der Stadt Almaty sind können wohl die Verantwortlichen begründen. Trotz einer positiven Gesamtentwicklung auf dem Gebiet der Millionenmetropole Almaty gibt es grosse Lücken im System. Diese befinden sich im Gesundheitswesen, bei Schulhäusern und ganz gravierend im öffentlichen Transportwesen. Es wäre schön, wenn ein Anlass wie die Winter Universiade dazu führt, dass Projekte die der gesamten Bevölkerung zugute kommen umgesetzt werden.

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