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Glarus / ag möbelfabrik horgenglarus. Horgenglarus ist die älteste Stuhl- und Tischmanufaktur der Schweiz mit Sitz in Glarus. Die Bezeichnung horgenglarus (Eigenschreibweise: ag möbelfabrik horgenglarus) leitet sich vom Namen des ursprünglichen Unternehmenssitzes in Horgen bei Zürich und der Standorterweiterung nach Glarus im Jahr 1902 ab. Das Unternehmen wurde 1880 als Handwerksbetrieb gegründet und befindet sich seit 1902 in der Stadt Glarus (Wikipedia).

Die Fabrik in Glarus kann besichtigt werden. Es finden jährlich drei Führungen statt. (Für eine Führung anmelden). Auf geführten Besichtigung kann den ArbeiterInnen beim Zusammensetzen der Stühle zugeschaut werden. Bei der Entnahme der feuchten und heissen Hölzern aus dem 100 jährigen Spezialofen. Es können Fragen gestellt werden (wenn es nicht gerade vom Hämmern und Sägen zu laut ist). Dadurch erfährt die Besucherin / der Besucher viele wichtige Hintergrundinfos zum Herstellungsprozess dieser zeitlosen wunderschönen Möbel.

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Ziegelbrücke –  Jenny Areal.  Das Jenny Areal ist eine Ansammlung diverser Industriegattungen auf einem ehemaligen Fabrikgelände. In der Geschichte zurückgeblättert bestand erst ab 1822 durch die Entwässerung der Linthebene die Möglichkeit, diese Gegend zu bebauen. Dies ist Konrad Escher zu verdanken, welcher das Projekt Linthkanal zwischen 1807 und 1822 initiiert hat. Ab 1860 beschäftigte die entstandene Fabrik zusammen mit Niederurnen unter Caspar Jenny-Diener schon 520 Angestellte. Während der Blütezeit der Textilindustrie beschäftigte die Firma Fritz + Caspar Jenny mehr als 800 Mitarbeiter.

Nebst diversen Industriebetrieben wurden nach umfangreichen Umbau und Sanierungsarbeiten auch Loftwohnungen in die ehemaligen Fabrikationsräume eingebaut.

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Verrucano. Die Gesteinsform, ein Konglomerat des Perms ist im Kanton Glarus gut zu finden. Neben siliziklastischen Sedimentgesteinen enthält die Abfolge auch Gesteine vulkanischen Ursprunges. Die Steine fallen durch ihre rote, manchmal auch grün, violett oder graubraune Farbe auf. Die Fotos stammen aus dem Glarner Hinterland, bei der Rufi zwischen Hätzingen und Diesbach.

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Flechten. Nebst anderen zu sehen die Landkartenflechte, Flechten gelten generell als Indikatoren für die Luftqualität. Flechten sind eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Pilzen, den so genannten Mykobionten, und einem oder mehreren Partnern, die mittels Photosynthese Licht in chemische Energieträger umwandeln können. Es gibt in der Schweiz vom BAFU (Bundesamt für Umwelt) das SwissLichen Netzwerk. Das Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flechten hat zum Ziel, die Verbreitung, Gefährdung und Ökologie der Flechten in der Schweiz zu erforschen und zu dokumentieren.

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Erika (Calluna vulgaris). Eine der schönsten Hoochmoorlandschaften der Schweiz befindet sich im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Zwischen den Gemeinden Schwanden und Diesbach am Fuss des Berges Kärpf (2’794) liegen eingebettet in der steppenähnlichen Landschaft der Schönau immer wieder Tümpel und Wasserlöcher, die Amphibien und Insekten einen einzigartigen Lebensraum bieten. Im Frühling kurz nach der Schneeschmelze spriessen überall weisse, gelbe und lila Korkusse. Während im Herbst die Erika (Besenkraut) ihren Auftritt haben.

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Schönau. Eine der schönsten Hoochmoorlandschaften der Schweiz befindet sich im Kärpfgebiet des Kantons Glarus. Zwischen den Gemeinden Schwanden und Diesbach am Fuss des Berges Kärpf (2’794) liegen eingebettet in der steppenähnlichen Landschaft der Schönau immer wieder Tümpel und Wasserlöcher, die Amphibien und Insekten einen einzigartigen Lebensraum bieten. Im Frühling kurz nach der Schneeschmelze spriessen überall weisse, gelbe und lila Korkusse. Während im Herbst die Erika (Besenkraut) ihren Auftritt haben.

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