Schlagwortarchiv für: buy photos

DSC_4293

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

DSC_4273 DSC_4275 DSC_4280 DSC_4282 DSC_4285 DSC_4291 DSC_4293 DSC_4297 DSC_4298 DSC_4312 DSC_4313 DSC_4274 DSC_4307

Die Schule Bühl wurde in den Jahren 1898 bis 1901 nach Plänen des damaligen Stadtbaumeisters Arnold Geiser erstellt und ist im Inventar der Kunst- und Kulturhistorischen Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung enthalten. Es sind Gebäude mit Natursteinmauern reichhaltig und differenziert gestaltet. Das Schulhaus Bühl liegt auf dem Wiediker Bühlhügel.

Links zum Thema:

DSC_2606

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

DSC_2597 DSC_2600 DSC_2603 DSC_2606 DSC_2609 DSC_2611 DSC_2613 DSC_2614

 

An der Fassade der Staatsanwalt Zürich (Limmat), Stauffacherstrasse 55 befindet sich eine Reihe skurriler Fassadenelemente. Auffallend sind vor allem die Köpfe aus Sandstein gehauen, welche leidend oder gar gequält aus der Wand ragen.

„Die Staatsanwaltschaft Zürich – Limmat ist nebst der Staatsanwaltschaft Zürich – Sihl örtlich für die Stadt Zürich zuständig, wobei sie die in den Stadtkreisen 1 (Quartiere Rathaus und Hochschulen), 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12 und auf dem Zürichsee begangenen Delikte im Bereich Strafverfolgung Erwachsene bearbeitet, welche nicht in die Zuständigkeit der Besonderen Staatsanwaltschaften fallen.

Der Bereich Strafverfolgung Erwachsene wird durch die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich geplant, geführt und gesteuert und ist der Direktion der Justiz und des Innern unterstellt. Die Erwachsenenstrafverfolgung besteht aus der Oberstaatsanwaltschaft, fünf Allgemeinen Staatsanwaltschaften und vier Besonderen Staatsanwaltschaften. Die Organisation und die Zuständigkeiten sind im kantonalen Gesetz über die Gerichts- und Behördenorganisation im Straf- und Zivilprozess (GOG) geregelt.“

(Text Auszug von der Webseite der Staatsanwaltschaft)

Links zum Thema:

DSC_2622

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

DSC_2619 DSC_2622 DSC_2624 DSC_2625 DSC_2632 DSC_2617

In mehrfacher Beziehung ist das im Frühjahr 1916 nach zweijähriger Bauzeit dem Betrieb übergebene Bezirksgebäude an der Badenerstraße in Zürich zu den bedeutendsten Bauten zu zählen, die während der letzten Jahre das schweizerische Bauschaffen hervorgebracht hat. Man wird dabei natürlich nicht die architektonischen Wunderwerke Nordfrankreichs und Belgiens, wie sie Rouen und Lüttich beispielsweise in ihren Palais de Justice besitzen, zum Vergleiche heranziehen.

In jenen Gegenden spielte der Advokatenstand eine so große Rolle, daß der Ort ihrer Zusammenkünfte fast überall der sehenswerteste Bau neben der Kathedrale ist. Man wird auch nicht an die bewundernswerte Stemburg in Brüssel denken, die beweist, wie die Tradition lebendig geblieben ist, noch an den ungeheuren Marmorsteinbruch in Rom, der als erstes Objekt den einziehenden Juristen einträgliche Arbeit lieferte. Als schlichten Nutzbau haben die Zürcher Architekten Pfleghard & Häfeli, den wirklichen Bedürfnissen entsprechend, ihren Bau hergestellt, der äußerlich schon durch seine Ausdehnung imponiert und mit den einfachsten Mitteln zu monumentaler Wirkung gesteigert ist.

Die gesamte Anlage bildet ein großes Rechteck, dessen eine Seite nach der Rotwandstraße noch nicht vollständig geschlossen ist. Durch die an der entgegengesetzten Seite unter dem Gebäude durchgeführte Kanzleistraße wird der ganze Baublock in zwei deutlich getrennte Hälften geteilt, deren eine das Bezirksgericht enthält, während in der andern die Bezirksanwaltschaft untergebracht ist. In den großen Binnenhof springt einerseits beim Bezirksgericht ein wirkungsvoll sich abhebender Bauteil vor, der die beiden wichtigsten Sitzungssäle einschließt. Diesem gegenüber schiebt sich in die Hofanlage der Bezirksanwaltschaft das Untersuchungsgefängnis als vollständig isolierter T-förmiger Bau hinein.

Durch die klare, symmetrisch durchgeführte rechtwinklige Anlage sind die Hauptfassaden in schiefem Winkel zu den Straßen gestellt worden, was von den Architekten durch bemerkenswert geschickte und sorgfältige Ausgestaltung der Umgebung gemildert wurde. Allerdings ist eine 80 m lange Front an sich schon kräftig genug, um einen Platz zu beherrschen und die Blicke auf sich zu konzentrieren.

Textauszug aus der Architekturzeitschrift (Das) Werk 04.2017

Links zum Thema:

zurich_panorama_011

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

zurich_panorama_002 zurich_panorama_003 zurich_panorama_004 zurich_panorama_005 zurich_panorama_006 zurich_panorama_007 zurich_panorama_008 zurich_panorama_009 zurich_panorama_010 zurich_panorama_011 zurich_panorama_012 zurich_panorama_013 zurich_panorama_014 zurich_panorama_015 zurich_panorama_016 zurich_panorama_017 zurich_panorama_018 zurich_panorama_019 zurich_panorama_020 zurich_panorama_021 zurich_panorama_022 zurich_panorama_023 zurich_panorama_024 zurich_panorama_025 zurich_panorama_026 zurich_panorama_027 zurich_panorama_028

Aus dem Prime Tower hat man eine wunderbare Aussicht auf fast ganz Zürich. Im Restaurant Clouds kann man zudem noch gut essen. Je nachdem hat es ziemlich viele Leute, die auch die Aussicht geniessen möchten.

Der Prime Tower wurde 2011 fertiggestellt. Mit 126 Meter Höhe und 36 Stockwerken war er bis zum Bau des 178 Meter hohen Roche-Turms in Basel das höchste bewohnbare Gebäude der Schweiz. Die Architekten des Gebäudes waren Gigon/Guyer.

Links zum Thema:

fraumuenster_zuerich_01

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

fraumuenster_zuerich_01 fraumuenster_zuerich_02 fraumuenster_zuerich_03 fraumuenster_zuerich_04 fraumuenster_zuerich_05 fraumuenster_zuerich_06 fraumuenster_zuerich_07 fraumuenster_zuerich_08

Laut Zürichs ältester Urkunde hat König Ludwig der Deutsche am 21. Juli 853 seiner Tochter Hildegard ein königliches Eigenkloster im „Flecken Zürich“ überschrieben, damit sie hier in der Gemeinschaft adeliger Frauen Gott diene. Schon 874 wurde am jetzigen Standort eine erste, von Hildegard und ihrer Schwester Bertha erbaute Kirche durch Bischof Gebhart von Konstanz geweiht, zu Ehren von Felix und Regula, von welchen aus ihrer Grabstätte beim Grossmünster Reliquien ins Fraumünster überführt worden sind. Diese erste Kirche war eine nach Osten ausgerichtete dreischiffige Säulenbasilika in den Grundmassen der heutigen Kirche, mit Querschiff und drei Apsiden, aber noch ohne Türme und Krypta, wie Grabungen belegen.

(Textauzszug von fraumuenster.ch)

Links zum Thema:

swiss_re_04

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

swiss_re_01 swiss_re_02 swiss_re_03 swiss_re_04 swiss_re_05 swiss_re_06 swiss_re_07 swiss_re_08

Das Stammhaus der Swiss Re am Mythenquai 60 wurde 1911-1913 von den Architekten Alexander von Senger (1880-1968) und Emil Faesch (1865-1915) erbaut. Die Tragstruktur des Gebäudes besteht aus für die damalige Zeit modernem armiertem Beton. Nach aussen präsentiert sich der Bau als neubarocker Monumentalbau, wobei für die Fassade französischer Kalksandstein verwendet wurde. Obwohl der äussere Ausdruck das Gegenteil suggeriert, wurden von Beginn an in mehreren Geschossen Grossraumbüros eingerichtet. Daneben gab es aber auch Einzelbüros, diejenigen für die Geschäftsleitung befanden sich im zweiten Geschoss.

Nachdem die linksufrige Eisenbahnlinie in einen Tunnel verlegt und die Alfred-Escher-Strasse erstellt worden war, wurde das Gebäude 1929-1931 von den Architekten Otto (1880-1959) und Werner Pfister (1884-1950) im gleichen Stil erweitert.

(Textauzszug von next.swissre.com)

Links zum Thema: