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Aufnahmen vom Bettenhaus Nord 1 des Universitätsspitals Züirch. Das Gebäude wurde 1977 erstellt. In den nächsten Jahren werden grosse Teile des USZ (Universitätsspital Zürich) umgebaut, neu gebaut oder erweitert. Unten in den Links zum Thema können die dazu erstellten Studien als PDF gelesen werden.

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Im Jahre 1952 wurde das Projekt, das dem Schwesternhochhaus zum Kantonsspital Zürich zugrunde liegt, in einem öffentlichen Wettbewerb mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Der Bau ist zu Frühjahrsbeginn 1959 fertiggestellt worden. Die Aufgabe bestand darin, in unmittelbarer Nähe des in den Jahren 1943 bis 1953 erbauten neuen Kantonsspitals Unterkunft für etwa 250 Schwestern zu schaffen. Durch das sehr knapp bemessene Terrain drängte sich eine Hochhauslösung auf. Der vielgeschossige Bau mit knapper Grundrißfläche ermöglicht eine Aufteilung der großen Zimmerzahl in viele kleine überschaubare Raumgruppen, wodurch der Eindruck einer Kasernierung vermieden wird.

Jedes Geschoß umfaßt je zwei Gruppen zu sieben Schwesternzimmern, die nach Osten und Westen orientiert sind. In der Mittelzone liegen die dem allgemeinen Gebrauch bestimmten Räume. Eine klar überschaubare Gliederung wird auch in der Vertikalen angestrebt. Die an der Südseite gelegenen Räume wechseln von Geschoß zu Geschoß in rhythmischer Folge: Arbeitsraum (Näh-, Bügel- oder Bastelzimmer), Aufenthaltsraum, Galerie mit Loggia, wobei der Aufenthaltsraum mit der Galerie zweigeschossig – durch eine interne Treppe verbunden – zusammengefaßt ist.

Textauszug aus der Zeitschrift „(Das) Werk“, Ausgabe 47, 1960.

Das Schwesternhochhaus wurde vom Architekten Jakob Zweifel umgesetzt.

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Die Statue «Wehrbereitschaft» von Hans Brandenberger steht seit ca. 1941 hinter der Turnhalle der Kantonsschule, die originale Bronzefigur hat der Künstler zur Landesausstellung 1939 geschaffen. Dieses Werk besteht aus Stein und fällt nur auf, wenn man genau hinschaut. Im Sommer versteckt sie sich etwas hinter den Büschen, trotz der übermenschlichen Grösse.

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Hier wonhte General Ulrich Wille (1884 – 1886 Oberbefehlshaber der Schweizer Armee 1914 – 1918).
In diesem Haus befanden sich von 1914 – 1952 das von Constantin von Monakow 1853 – 1930 gegründete Hirnanatomisches Institut und die Neurologische Poliklinik der Universität Zürich.

Aktuell befindet sich im Gebäude die Abteilung Personal der Universität Zürich.

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Das schöne Gebäude an der Schöneggasse 1 beherbergt das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich. Die Stadt Zürich ist daran das Hochschulgebiet neu zu planen. Dabei werden nebst Neubauten auch alte Gebäude abgerissen und weitläufigere Komplexe erstellt.

Auszug aus dem Masterplan 2014:

„Die Weiterentwicklung des Hochschulgebiets Zentrum ist von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft von Kanton und Stadt Zürich, für die Schweiz sowie für die drei genannten Institutionen. Der vorliegende Masterplan ermöglicht die Entwicklung der drei Institutionen an diesem gemeinsamen zentralen Standort.

Er legt eine fundierte Grundlage dafür, dass der Wissens- und Gesundheitscluster mit Lehre, Forschung und medizinischer Versorgung an einem Ort gesichert und weiter gestärkt wird. Das Hochschulgebiet bietet heute neben der bestehenden Bausubstanz noch ein substanzielles, ungenutztes Flächenpotenzial.

Um dieses Potential zu nutzen, ist eine städtische Verdichtung anzustreben. Der vorliegende Masterplan 2014 sieht neben umfassenden Sanierungen bestehender Gebäude eine moderne Interpretation des städtischen Hochschulzentrums mit Neubauten vor. In der Umsetzung ist auf eine hohe städtebauliche Qualität und eine Durchlässigkeit in die umliegenden Quartiere zu achten. Die bestehenden grossvolumigen Bauten der UZH und der ETH formen den Massstab im Hochschulquartier. Die weitere Entwicklung wird hier anknüpfen.“

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Das markante Gebäude an der Rämistrasse 59 beherbergte bis vor wenigen Jahren die PHZH ( Pädagogische Hochschule Zürich). Diese befindet sich nun an der Europaallee. Das Gebäude wurde in den letzten Jahren saniert. Neu befindet sich das Institut Asien und Orient (AOI), Teile des Graduate Campus und das Kunsthistorischen Instituts darin.

1839-1842 wurde das Gebäude vom Architekten Gustav Albert Wegmann erstellt. Ab 2013 baute das Architekturbüro Landolf Architekten das Gebäude um, für die Folgenutzung.

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