Schlagwortarchiv für: central asia

bukhara_23
fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>     www.istockphoto.com

bukhara_01 bukhara_02 bukhara_03 bukhara_04 bukhara_05 bukhara_06 bukhara_07 bukhara_08 bukhara_09 bukhara_10 bukhara_11 bukhara_12 bukhara_13 bukhara_14 bukhara_15 bukhara_16 bukhara_17 bukhara_18 bukhara_19 bukhara_20 bukhara_21 bukhara_22 bukhara_24 bukhara_25 bukhara_26 bukhara_27 bukhara_28

Die Fotos aus Buchara oder in usbekische Schreibweise „Buxoro“ (Denn die Usbeken schreiben in Lateinischer Schrift), bestehen im Ersten aus der Altstadt. Die Stadt ist historisch gesehen 2700 bzw. 2500 Jahre alt. Und so findet man im Zentrum oft Gebaude, die einen an biblische Zeiten erinnern koennen. Mich haben die Tueren immer fasziniert, mit ihren unglaublich detailreichen Schnizereien. Auf der ersten Fotoreihe haben wir bei einer Eisentuer eines besonders alten Hauses angeklopft und wurden eingeladen einzutreten. Da konnte ich die Lebensweise sehen, wie sie autentischer nicht sein kann. Das Brot im Lehmofen gebacken und Familie mit Kindern und Tieren auf dem Hof. Etwas vom frisch gebackenen Brot konnte ich probieren und es schmeckte koestlich.

ceramic14
fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>     www.istockphoto.com

Auf dem Weg von Samarqand nach Buchara mit dem Taxi habe wir an der Strasse noch eine Kermaik-Werkstatt besichtigt, wo eine Familie in alter Tradition schoenes Keramik herstellt. Zudem gab es ein kleines Museum mit Keramikarten aus ganz Usbekistan. Die Manufakturen sind immer in Hand kleiner Traditionsfamilien und das meist schon ueber viele Generationen. Interessant war es auch die verschiedenen Arbeitsprozesse erklaert zu bekommen. Voller Stolz zeigte der Besitzer der Werkstatt die Fotos der hohen Gaeste, welche schon bei ihm gewesen sind. Dazu zaehlte auch Hillary Clinton und der aktuelle Praesident Usbekistans, Karimov.

ceramic01 ceramic02 ceramic03 ceramic04 ceramic05 ceramic06 ceramic07 ceramic08 ceramic09 ceramic10 ceramic11 ceramic12 ceramic13 ceramic15 ceramic16

uz_00
fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>     www.istockphoto.com

Jetzt bin ich wieder in Almaty angekommen, somit kann ich wieder Texte schreiben, ohne stundenlange den Bites zuzuschauen, wie sie durch die Leitung kriechen.

Ich schreib mal noch die Fortsetzung des Usbekistan-„Urlaubes“: Wieder zurueck in Samarqand hab ich den Rest des Tages, nach der Taxifahrt mit doesen im Bett verbracht, dies auch um das Bier des letzten Abends zu verdauen. Das habe ich im letzten Bericht noch nicht erwaehnt, M. hat im Internetkaffe in Buchara per Zufall einen Kollegen getroffen, welcher in Taschkent Lehrer fuer Deutsch ist. (A, 33 Jaehrig und per Zufall an selbigem Tag Gesburtstag). Mit dem Zusammen haben wir noch Pizza auf usbekisch gegessen und Bier getrunken.

Am Tag darauf habe ich nochmal einen halben Tag Stadtfuehrung durch die Geschichte Samarqands bekommen, durch G, welche mir schon den ersten Teil gezeigt hatte. Ein Observatorium und zwei weitere Moscheen im Zusammenhang mit Amir Timur, dem usbekischen Nationalhelden, welcher vier Frauen hatte! In einer der Moscheen gibt es ein etwa 20Meter langes Grab. amir Timurs. Dieses war nicht so gross, weil der Held so gross war, sondern es seien der Legende nach immer wieder Knochenbruchstuecke von diesem gefunden worden, somit wurde auch am Grab ein Stueck angebaut. G. erzaehlte das geschichtliche und auch die dazugehoerigen Legenden konnte sie mit einem exzellenten Deutsch vermitteln.

Leider spielte das Wetter nicht so richtig mit, es regnete und war ziemlich kuehl. Am Abend ging ich mit M und G (die die Stadtfuehrung gemacht hat) ins Restaurant Blues Cafe essen. Wie der Zufall es wollte war da wieder einmal ein deutscher, den M. Schon kannte. Durch ein Projekt der Weltbank hat dieser ueber 60-jaherige Deutsche die komplette Kontrolle fuer zwei Jahre ueber die Staedtische Wasserversorgung uebergeben bekommen. Mit ihm zusammen war ein Russe, der Mitarbeiter dabei. Es gab etwwas zu essen und viele Schweizerwitze von E. dem Deutschen, welche doch ziemlich amuesant waren. Dies meisten habe ich des Cognak, Vodkas und Bieres wegen vergessen.

Am zweitletzten Tag in Samaqrand machte ich noch fuer meinen bevorstehenden Visaantrag Fotos im Fotogeschaeft, die waren zum todlachen komisch, denn ohne Zuschlag konnte ich mir per PC-Nachbearbeitung eine Krawatte und Jaquett zufuegen lassen.

Der letzte Tag konnte endlich mal ohne Wecker gestartet werden. Am Mittag habe ich mir noch etwas Esswaren auf dem Basar gekauft, im Hotel, indem ich naechtigte wurde eine grosse Reisegruppe Deutsche erwartet, doch just in dem Moment ist der Strom ausgefallen, was in Samarqand taeglich geschieht. Das war fuer die Hotelinhaber sehr dramatisch, denn die deutschen-Altersheimtouristen, wie ich sie gerne nannte haben gleich beschlossen in ein anderes Hotel zu gehen, wegen ihres sensiblen Gesundheitszustandes. So musste ich dann mit der Hotelmannschaft zusammen die schon gekochte Suppe essen und hatte fuer ein paar Stunden einzelbetreuung.

Um 17 Uhr fuhr dann der Registon vom Bahnhof ab. Ein wirklich schoener Zug. Mit TV in der ersten Klasse und Lunchpaket, auch einen Krug heissen Tee war inklusive. Wie immer in Usbekistan haben sich schnell spannende Unterhaltungen eingestellt. Nach vier Stunden sind wir M. und ich in Taschkent angekommen und dort begaben wir uns schnurstraks ins SMI-Kaffee/Club. Ein auf europaeisch getrimmter Club mit lautem Durchschnittssound. A. erwartete uns da schon, welchen ich in Buchara Kennengelernt habe, der Deutschlehrer. Etwas spaeter sind wir noch in einen anderen Musik-Club gegangen, wo mehr Metal und 80-er gelaufen sind.

Ich konnte dann bei A naechtigen und drei weitere Tage dort verbringen. Dabei habe ich Taschkent kennengelernt, die Hauptstadt Usbekistans mit 2.6 Mio Einwohnern. Am Montag dem 2.4. musste ich dringend auf die kasachische Botschaft um mir ein neues Visa machen zu lassen, weil ich nicht daran gedacht habe vond er Schweiz aus ein Multiple-Entry Visum zu machen. Da hoffte ich, dass die mir keine Probleme machen wuerden. Mit der Taschkenter Metro bin ich dann gefahren, die ist wirklich cool. Alles in Marmor gehalten und sehr schoen dekoroert. Leider nicht moeglich zu fotografieren, sonst haette ich noch ein paar Monate mehr in Usbekistan bleiben muessen. Denn die U-Bahn ist zusatzlich mit gruenen Polizei-maennchen dekoriert. In der Botschaft musste ich eine halbe Stunde warten, bis ich mein Anliegen schildern konnte. Dann erklaerte ich, dass ich dringend das Visum haben muesste und zeigte auch das Flugticket, welches fuer zwei tage darauf ausgestellt war. Die Angestellte sagte mir, ich solle am Abend anrufen, wann ich es holen koenne.

Es folgte ein Essen mit einer Kollegin von M. welche in Deutschland beid er Deutschen Welle ein Praktikum gemacht hat. G. ist ihr Name. Mit ihr zusammen haben wir einen Kaffee getrunken. Um vier habe ich angerufen, in der Botschaft um zu fragen, ob das Visum fertig sei. Die sagten mir, dass das erst morgen moeglich sei. Davon wollte ich mich selber ueberzeugen. Mit dem Taxi zur Botschaft zurueck. Da habe ich erst etwas mit der Schalterdame diskutiert. Das fruchtete nicht. Ich sagte ihr, sie soolle doch bitte den Konul anrufen, was sie tat. Auch ihren Namen, Gulia gab sie mir da schon preis. Beim Konsul angekommen musste ich platz nehmen. Ich erklaerte diesem Mithilfe Gulias englisch meine Situation. Der Konsul stellte mir ein paar Fragen, warum ich so haefig nach KZ reise, ob ich da Geld verdiene und so weiter. Ich habe ihm im Gespraech meine Webseiten Adresse gegeben und ihm gesagt, er solle sich doch die Bilder anschauen. Dies Tat er auch und er schien kein Problem damit zu haben, was er sah. Leider funktionnierte der Computer nicht, so musste er das Visum von Hand ausfuellen. Als ich die Treppe mit Gulia hinunterstieg fragte diese mich, ob mir Usbekistan gefaellt. Ich sagte, dass ich Kasachstan insegasmt sympatischer faende. Sie sagte darauf, wenn sie entscheiden koennte wuerde sie am liebsten in ein Land wie die Schweiz gehen.

Gestern hat mich A. eingeladen in die Schule zu kommen, wo er im deutschen Zweig unterrichtet. Ich konnte da eine eine Stunde am Unterricht teilnehmen und ich muss sagen, A. ist ein super Lehrer. Die Kinder sind so um die vierzehn gewesen und haben auch bei einer Gruppenarbeit aktv mitgemacht. Nicht ohne Hintergedanken hat mich A. in die Schule mitgenommen. Er wollte mich fuer ein Gespraech mit zwei Schuelern einspannen, etwas ueber die Schweiz und deren politischen Szstems zu erzaehlen. Das haeb ich gern gemacht. Die beiden Schueler haben schon in Deutschland gelebt, einer ein Botschaftersohn, der Andere der Sohn einer Aerztin. Fuer sie war es schwierig wieder nach UZ zurueckzukommen.

Heute morgen bin ich um sieben an den Flughafen Tschkents gefahren, habe mich da auf den Aerger welcher mir drohte vorbereitet. Ich hatte eine Zolldeklaration bei Ankunft nicht zusgefuellt, welche auch als Registrierung galt. Beim Zoll angelangt vegann der Aerger gleich, der Beamte fragtemich einmal hoeflich nach der Registrierung, beim zweiten Mal nicht mehr hoeflich. Ich konnte ins Separee und dort musste ich mein Geld und andere Wertsachen ausbreiten. Ich haette mich nicht gewundert, wenn ich mein Geld losgewesen waere. Nach einer laengeren Diskussion und verschiedenen unhaltbaren Argumenten meinerseits erledigte sich die Angelegenheit aber erstaunlich schnell. Der Flug nach Almaty verlief problemlos.

Im Anschluss Fotos – 1- Samarqand

uz_01 uz_02 uz_05 uz_06 uz_07 uz_08 uz_09 uz_10 uz_11 uz_12

ili_08
fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>     www.istockphoto.com

Mit der Deutsch-Kasachischen Universitaet auf Reisen

Gestern wurde ich durch Maria eingeladen mit den LehrerInnen und StudentInnen der Deutsch-Kasachischen Universitaet einen Ausflug zum Lli-Fluss zu machen. An die Puschkina-Chambula-Strasse, wo sich eben die Deutsch-Kasachische Universitaet befindet, bin ich am Morgen um 8.30 (schrecklich frueh) gefahren. Dort wartete schon Maria und ein paar mit Rucksaecken bepackte 18-19 jaehrige StudentInnen.

Bald darauf kam der Bus samt kasachischem Chauffeur angerollt, welcher den mittlerweilen 30 Wartenden nie gerecht werden konnte. Zur not wurden aus den Schulzimmern noch ein paar Stuehle in den Bus getragen , damit noch ein paar mehr sitzen konnten.

Es folgte eine etwas mehr als zweistuendige Fahrt, erst auf der Schnellstrasse, dann auf einer Holperpiste durch die Steppe Richtung Lli-Fluss, welcher aus China nach Kasachstan und dann in den Balchasch-See fliesst. Angekommen am Fluss, bei schoenem Wetter und etwa 20 Grad machten wir gemeinsam einen kleinen Spaziergang zu den Felsen, welche als UNESCO Welterbe gelten, da darauf ueber Jahrtausende Petroglyphen eingemeisselt wurden von verschiedensten Staemmen und ueber mehrere Geschichtsepisoden. Ich habe diesen Ort schon vor eineinhalb Jahren besucht und war fasziniert.

Nach dem Spaziergang folgte ein ausgiebiges Russisches Mahl mit Fleisch, Russischem Salat, Kuchen, Cognac und vielem mehr. Nach dem Essen ergaben sich interessante Gespraeche mit den LehrerInnen, welche auf verschiednsten Wegen zur Deutsch-Kasachischen Uni gefunden haben. Auch ein Lehrer fuer Wirtschaft aus Tuebingen war dabei und eine in der Ukraine Aufgewachsene Frau, welche jetzt Deutsch and er Uni unterrichtet. Alle konnten mehr oder weniger gut Deutsch und so viel das Sprechen weniger schwer, als mit den nur Russisch sprechenden KollegInnen. Die Frage nach meinem eigenen Akzent musste ich mehrfach beantworten, da mich die Leute schlecht verstehen, wenn ich nicht ein „Astreines“ Hochdeutsch spreche, was ich ja sowieso nich beherrsche.

Die Heimreise im Bus ueber die 250Kilometer kam mir lange vor, denn durch die Platznot wurde es ziemlich warm.

Gittarre zum Zweiten

Am Abend nach der Rueckkehr folgte ein weiteres Highlite und zwar fand in meinem Hotel, ich besitze es noch nicht, sondern bin da als Gast fand ein weiterer Gittarreabend statt. Der Anlass wurde rege besucht und die MuikantInnen haben wirklich schoene Stuecke von sich gegeben. Ausserordentlich war auch dass Maria selber ein Stueck komponiert hat und dieses dann begleitet durch einen Gittaristen vorgetragen hat.

Hier noch die dazugehoerigen Fotos:

ili_01 ili_02 ili_03 ili_04 ili_05 ili_06 ili_07 ili_09 ili_10 ili_11 ili_12 ili_13

Links zum Thema

title

Hier sind dreizehn Postkarten, die ich am Bazar in Almaty gefunden habe. Sie zeigen die Stadt Karaganda, welche damals 1972 noch zur UDSSR gehörte. Die Stadt Karaganda liegt mitten in der Steppe Kasachstans, nahe der neuen Hauptstadt Astana.

фото караганда 1972

001 002 003 004 005 006 007 008 009 010 011 012 013 015 016 karaganda

Links zum Thema:

DSC_0359
fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>     www.istockphoto.com

Zum Abschluss der Kasachstan-Reise hat sich noch die Möglichkeit ergeben, ein Dorf abseits der Grossstadt kennenzulernen. Von einer Frau, die wir am Markt Baracholka kennengelernt haben bin nach Hause eingeladen worden. Und sie stammt vom Dorf Koram, welches ca.120 km von Almaty entfernt liegt.

Mit dem Taxi (bis auf den letzten Platz belegt), sind wir vom Busbahnhof in Almaty losgefahren. Das Vollgestopfte Taxi wirkte sich positiv auf den Geldbeutel aus, denn so kostete die Fahrt pro Person gerade mal 500 Tenge.

Zuerst fuhren wir auf der Autobahn und man hatte einen wunderbaren Panoramabllick auf den Altai zur Rechten Seite und links bereitet sich schon bald die Steppe ins Unendliche aus. Ausnahmsweise hämmerte keine Musik aus dem Radio, der Grund war aber nicht in der Musikfeidlichkeit des Fahrers zu suchen , sondern das Radio wurde gestohlen.

Nachdem alle Mitfahrenden Abgesetzt waren führte die Reise weiter auf einer holprigen Landstrasse. Die Letzten Kilometer fehlte der Asphalt dann vollstänig. Die Natur wurde dafür umso schöner. Auf beiden Seiten der Strasse die majestätischen Bäume, welche sich nun doch langsam der Jahreszeit anpassten und sich gelb verfärbten. Ab und zu überquerten wir ein kleines Flüsschen und jede Menge Esel und Pferde standen an den Strassenrändern herum. Ab und zu kam uns ein von Eseln gezogener Wagen entgegen, welcher je nachdem Menschen oder Esswaren transportierete.

Vor einem kleinen Haus war Endstation und Arsigul, meine Begleitung bat mich ins Haus zu kommen. Zuerst musste ich aber noch dringend Wasser lassen. Die Toilette war etwas Abseits und bestand aus einem Bretterverschlag, mit einem kleinen Loch im Boden fürs Geschäft. Von der Toilette bis zum Haus machte ich noch etwas Fotos, denn ein kleiner Stall mit kleinen Kühen und Hühnern gefiel mir ausserordentlich.

Im Haus wurde ich begrüsst von Vater,Mutter und Geschwistern. Sie baten mich sogleich mich auf den Boden an den Ehrenplatz zu sitzen und stellten mir ein Festessen mit traditionellem uigurischem Brot hin. Der Tee ist auch uigurische Tradition, mit verdickter Milch und Salz versetzt. Es braucht erst etwas Gewöhnung, nach dem zweiten oder dritten Mal genossen möchte man sowas aber nicht mehr missen. Früchte und Süssigkeiten gehörten auch zum Programm. Die Grossmutter wurde mir auch noch vorgestellt, mit dieser gestaltete sich die Komunikation aber etwas schwieriger, da sie kein Wort Russisch versteht. Sie spricht nur die Uigurische Sprache.

Der Vater unterhielt sich etwas mit mir und erzählte mir, dass er Bauer sei, auch Äpfel- und Birnenbäume habe und viel draussen zu tun habe. Seine Frau sei Krankenschwester und arbeite in der nächstgelegenen Kleinstadt im Spital. Er fragte mich danach, ob es in der Schweiz auch Bauern gebe, mit meiner positiven Antwort war er zufrieden.

Nachdem ich vom Gedeck etwas gegessen hatte und mich schon etwas voll fühlte sagte mir Arsigul, dass das erst die Vorspeise gewesen sei. Nachher komme noch das Traditionsessen „Mante“, das ist in Teig eingerolltes Lammfleisch mit Zwiebeln und Gemüse.

Mit vollem Magen spazierte ich draussen etwas herum. Weil ich gesagt habe, dass mir die Berge gefallen setzte sich Arsigul gleich ans Telefon und rief einen Onkel an, welcher uns (Arsigul,kleine Schwester und noch kleinerer Bruder) mit dem Auto in die Berge fuhr. Das sind etwa 10 Kilometer. Und die Aussicht von dort war wieder atemberaubend, die Sicht über die unendlich weite Ebene, die schönen Farbtöne, das ist etwas, was sich mir bis tief ins Herz eingeprägt hat.

DSC_0355   DSC_0361 DSC_0363 DSC_0364 DSC_0375 DSC_0377 DSC_0386 DSC_0389 DSC_0395 DSC_0401 DSC_0402 DSC_0406 DSC_0408