Schlagwortarchiv für: fotografie


fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

Zürich / Personalhäuser Triemli. Die Personalhäuser A, B und C des Stadtspitals Zürich Triemli sind 1970 zu Wohnzwecken erbaut worden. Es handelte sich um kleine Zimmer für das Spitalpersonal mit gemeinsam genutzten Nasszellen und Küchen. Bis heute haben keine wesentlichen Anpassungen stattgefunden. In den drei Baugleichen Häusern befinden sich aktuell 750 kleine Einzimmerwohnungen. In den letzten Jahren war ein Abriss der Gebäude vorgesehen. Mittels eines Ideenwettbewerbs sucht die Stadt nach Lösungen die Gebäude zu sanieren und die Bausubstanz für weitere Jahrzehnte zu erhalten. Auf den Aufnahmen sind nebst den Personalhäusern der Kamin der Heizanlage des Triemlispitals zu sehen. Der 46,25 m hohe Kamin wurde von den Architekten Aeschlimann Hasler Partner konzipiert.

Links zum Thema:


fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

Zürich / Triemli 1. Der Neubau’Triemli 1′ der Baugenossenschaft Rotach wurde Ende 2016 fertiggestellt. Auf der Parzelle wurden insgesamt 167 Wohnungen erstellt (gegenüber 125 vorher). Das Architekturbüro Hauenstein La Roche Schedler Architekten (HLS) gewann mit Kirsch & Kuhn Freiräume und Landschaftsarchitektur GmbH, Wetzikon den ausgeschriebenen Wettbewerb.

Links zum Thema:


fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

Bern / Hauptstadt. Die verhältnismässig kleine Hauptstadt der Schweiz (133’883 / 2018) – verhältnismässig klein im Vergleich z.B. zu Zürich (415’367 / 2018) aufgenommen im Sommer an einem bewölkten Tag.

Bern lohnt sich einen Besuch, die Stadt zählt unter Anderem zum Weltkulturerbe. Vor allem die Altstadt, aber auch die Aussenquartiere wie Bümpliz oder Bethlehem haben ihren Charme.

Links zum Thema:

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

Museum Neuthal. Im Zürcher Oberland schön in einem kleinen Tal liegt die ehemalige Spinnerei Neuthal in der Gemeinde Bäretswil. Schon die Anfahrt mit dem Bus über Wetzikon ist ein highlight, beim Fussweg zum Fabrikareal passiert der interessierte Besucher die ehemalige Bahnstation bei der sich noch alles im Urzustand wie vor 100 Jahren befindet. Für Kinder gibt es in den warmen Monaten, an den Wochenende Fahrten in historischen Dampfzügen.

Nach den Gleisen führt ein Weg zum Besucherzentrum, wo die Tickets gekauft werden können. Ebenfalls gibt es fachliche Lektüre und Bücher mit Hintergrundinfos zur Textilgeschichte des Züricher Oberlandes wie auch den führenden Textilfabriken und Hersteller von Webstühlen. Für das leibliche wohl gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. (Wirklich selbstgebacken nicht wie die Kuchen, welche als „hausgemacht“ bei den grossen Detailhändlern aufliegen).

Die BesucherInnen können an Führungen teilnehmen, welche die Textilgeschichte von der Baumwollballen über das Kardieren bis zum Spinnen und Weben exakt erklären. Die pensionierten Fachspezialisten haben teilweise bei führenden Unternehmen wie Rüti und Rieter gearbeitet und kennen diverse der Maschinen ganz genau.

Links zum Thema: 

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

Lägern. Die Lägern ist ein Höhenrücken zwischen Dielsdorf und Baden. In geologischer Sicht ist das Gebirge erst etwa 4-9 Millionen Jahre Alt. Dabei wurden die Gesteinsschichten übereinandergeschoben. Die Wanderung über die grossen Kalkplatten ist eindrücklich. Es ist keine Spazierwanderung, denn der Grossteil der Strecke von Regensberg bis Baden führt über den schmalen Grat der Lägern Auffaltung. Es ist gutes Schuhwerk und Schwindelfreiheit für das letzte Stück vorausgesetzt. Die Strecke Regensberg-Baden ist knapp 11km weit, dafür werden etwa 3.5 Stunden benötigt. Belohnt wird der Ausflug von einem grandiosen Panorama über den hügeligen Aargauer Jura bis weit nach Deutschland. Auch die Pflanzenwelt lohnt einen würdigenden Blick, im Sommer sind manchmal sogar Feuerlilien zu sehen (Lilium bulbiferum ssp. croceum). Diese kommen im Jura nur am Bielersee und eben in den Lägern vor.

Links zum Thema: 

fotos by r.wiedenmeier fotos kaufen >>

Sihlcity. Das Sihlcity hat sich mittlerweilen über die Stadtgrenzen einen Namen gemacht. Das Einkaufszentrum wurde zwischen 2003 und 2007 auf dem Areal der «Zürcher Papierfabrik an der Sihl» erstellt. Geplant wurde das Projekt vom Architekturbüro Theo Hotz und realisiert vom Totalunternehmen Steiner AG. Die Aufnahmen zeigen Sihlcity menschenleer an einem Feiertag im Spätfrühling.

Links zum Thema: