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Zürich. Die Siedlung ‚Halden- Friesenbergstrasse‘ der Baugenossenschaft Röntgenhof Zürich (GBRZ) wurde 1930 erstellt. Sie wirkt in sich geschlossen und verfügt im grosszügigen Innenhof über viel Grünfläche. Die Wohnungen und Gewerbeflächen sind folgendermassen aufgeteilt:

40 2 Zimmer-Wohnungen
60 3 Zimmer-Wohnungen
12 4 Zimmer-Wohnungen
2      Ladenlokale

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Rapperswil. Die politische Gemeinde Rapperswil-Jona ist mit 27’000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt des Kantos St.Gallen. Die Siedlungsgeschichte des Gebiets reicht bis 5000 Jahre zurück, Offiziell zum ersten Mal erwöhnt wird Rapperswil zum ersten Mal 1229. Auf den Fotos zu sehen sind die Altstadt Rapperswils, die Gegend um das Kapuzinerkloster, welches 1606 gegründet wurde und für seinen Rosengarten berühmt ist. Sowie Aufnahmen aus dem Inneren der Stadtpfarrkirche St.Johann und dem Bahnhof.

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Bern. Neben dem Haupteingang entsteht das neue Hauptgebäude des Inselspitals. Das 63 Meter hohe Gebäude ist nicht ganz so hoch wie das bestehende Bettenhochhaus (67 Meter), dafür weist es fast die doppelte Grundfläche auf. Das neue Haus wird das Schweizer Herz- und Gefässzentrum und verschiedene Fachkliniken beherbergen. Die Bauarbeiten starteten im Juni 2017. Im Sommer 2023 soll es bezugsbereit sein und das Bettenhochhaus ersetzen. Es ist das erste Spitalgebäude dieser Grösse und Komplexität, dass nach Zertifizierung Minergie-P-Eco gebaut wird.

Das Gebäude wird umgesetzt vom Generalplaner Archipel und die Architekten GWJ, ASTOC und  IAAG haben das neue Hauptgebäude geplant.

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Bern. Beim Bahnhof Bern Wankdorf ist in den letzten Jahren viel gebaut worden. Unter Anderem wurde ein Gebäudekomplex mit dem Namen ‚Domino‘ am Max-Daetwyler-Platz von den Architekten Büro B, Architekten und Planer AG aus Bern entworfen. In diesem Gebäude befindet sich nun das Feusi Bildungszentrum. Im zweiten grossen Gebäude befindet sich das ‚medi‘ Zentrum für medizinische Bildung.

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Lenzburg. 1902/03 nach Plänen des Lenzburger Baumeisters Theodor Bertschinger errichtetes Schulhaus, das als palastartig gestalteter Grossbau noch ganz dem Historismus verpflichtet ist. Abgesehen von den später aufgestockten Seitentrakten vermittelt das streng axialsymmetrisch gegliederte Gebäude noch das ursprüngliche Erscheinungsbild mit dem kräftig gegliederten Mittelrisalit aus Sandstein und zwei Seitenflügeln.

Der gepflegte künstlerische Schmuck stammt von zwei Lenzburger Künstlern, mit denen Bertschinger auch bei der Gestaltung diverser anderer Schulhausbauten zusammenarbeitete: Kunstmaler Werner Büchli schuf vier monumentale dunkeltonige Sgraffiti an der Westfassade sowie allegorische Kinderdarstellungen im Inneren, Bildhauer Arnold Hünerwadel Reliefs sowie einen Majolikabrunnen im Treppenhaus.

Text von der Denkmalpflege des Kantons Aargau

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Almaty / Kasachstan. Der Kok Tobe (Grüne Hügel) mit seinen 1130 Metern über Meer ist der Hausberg Almatys. Er wurde in den letzten Jahren regelrecht einzementiert, was etwas schade ist, wenn man ihn schon länger kennt. Die Seilbahn fährt gleich hinter dem Hotel Kasachstan auf den Kok Tobe oder man kann eine fahrt mit dem Bus 95 bis zu deren Endstation machen. Da kann man dann für Faule mit dem Bus hochfahren oder zu Fuss gehen. Letztere Variante ist vor allem Ende Frühling, Anfang Sommer zu empfehlen, da sieht man immer wieder zwischen den Bäumen und Büschen Fasane umherhuschen oder wenn sie erschreckend davonfliegen.

Auf dem Kok Tobe selber kann der Besucher die Aussicht über fast ganz Almaty geniessen, mit dem Riesenrad fahren und sich mit Souvenirs eindecken.

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