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Lenzburg. Der Neubau des Alterszentrum ‚Obere Mühle‘ in Lenzburg wurde im April 2016 eröffnet. Das Gebäude wurde von den Architekten „Oliv Brunner Volk Architekten GmbH“ Geplant und umgesetzt. Es verfügt über 98 Wohnungen auf fünf Stockwerken. Gekostet hat der Neubau 25 Mio Chf.

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Lenzburg. 1902/03 nach Plänen des Lenzburger Baumeisters Theodor Bertschinger errichtetes Schulhaus, das als palastartig gestalteter Grossbau noch ganz dem Historismus verpflichtet ist. Abgesehen von den später aufgestockten Seitentrakten vermittelt das streng axialsymmetrisch gegliederte Gebäude noch das ursprüngliche Erscheinungsbild mit dem kräftig gegliederten Mittelrisalit aus Sandstein und zwei Seitenflügeln.

Der gepflegte künstlerische Schmuck stammt von zwei Lenzburger Künstlern, mit denen Bertschinger auch bei der Gestaltung diverser anderer Schulhausbauten zusammenarbeitete: Kunstmaler Werner Büchli schuf vier monumentale dunkeltonige Sgraffiti an der Westfassade sowie allegorische Kinderdarstellungen im Inneren, Bildhauer Arnold Hünerwadel Reliefs sowie einen Majolikabrunnen im Treppenhaus.

Text von der Denkmalpflege des Kantons Aargau

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Lenzburg. In der Kleinstadt mit etwas mehr als 8000 Einwohnern gab es in den letzten Jahren einen regelrechten Bauboom. Dies vor allem in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, aber auch am Fuss des Schlosshügels.

Widmi

Das Projekt Widmi Lenzburg beinhaltet 74 Mietwohnungen und wurde von den Architekten „am-architektur GmbH, Lenzburg“ zwischen 2011 und 2013 realisiert.

Das Projekt „am Widmipark“ beinhaltet 135 Wohnungen und wurde von den Architekten „Luca Selva Architekten“ entworfen.

Widmi 3a wurde zwischen 2011 und 2012 von den Architekten „Iwan Bühler GmbH, Luzern“ mit 40 Wohnungen geplant.

Im Lenz

Auf dem ehemaligen Hero-Areal wurden zwischen 2013 und 2018 zirka 500 Wohnungen, 20‘000 m2 Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen erstellt.

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Almaty / Kasachstan. Sajran See ist ein künstlicher See inmitten von Almaty, welcher Anfangs der 70er Jahre erstellt wurde. Später wurde noch Sand aufgeschüttet und man kann seither im Sommer mit Pedalobooten auf dem See herumfahren.

Rund um den See wurden günstige Wohnsiedlungen erstellt und ganz in der Nähe befindet sich der grösste Busbahnhof von Almaty. Seit 2011 befindet sich am oberen Ende des Stausees die Metro Haltestelle Sayran.

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Almaty / Kasachstan. Der Kok Tobe (Grüne Hügel) mit seinen 1130 Metern über Meer ist der Hausberg Almatys. Er wurde in den letzten Jahren regelrecht einzementiert, was etwas schade ist, wenn man ihn schon länger kennt. Die Seilbahn fährt gleich hinter dem Hotel Kasachstan auf den Kok Tobe oder man kann eine fahrt mit dem Bus 95 bis zu deren Endstation machen. Da kann man dann für Faule mit dem Bus hochfahren oder zu Fuss gehen. Letztere Variante ist vor allem Ende Frühling, Anfang Sommer zu empfehlen, da sieht man immer wieder zwischen den Bäumen und Büschen Fasane umherhuschen oder wenn sie erschreckend davonfliegen.

Auf dem Kok Tobe selber kann der Besucher die Aussicht über fast ganz Almaty geniessen, mit dem Riesenrad fahren und sich mit Souvenirs eindecken.

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Almaty / Kasachstan. Nach fast 20 Jahren wurde nun endlich ein erstes Teilstück der Metro in Almaty fertiggestellt. Damit ist Kasachstan das 2. Zentralasiatische Land, welches sich rühmen kann, eine eigene Metro zu besitzen. Das erste Land mit dieser Option war schon vor vielen Jahren Taschkent in Usbekistan. Die Metro in Almaty ist noch ein Kind und es werden verschiedene Szenarien zur Vergrösserung debattiert Warum aber die Fertigstellung der fünf Stationen so lange gedauert hat konnte niemand auf Anhieb erklären. Ein oft vermuteter Grund war dass das Gebiet erdbebengefährdet ist. Doch dann hätte es in Tokyo wohl auch länger gedauert.

Die ersten Haltestellen wurden vollkommen mit chinesischem Marmor ausgekleidet und das Rollmaterial stammt aus Korea. Immerhin die Lüftung (Österreich) ist ein europäisches Produkt.

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