Schlagwortarchiv für: istock


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Museum Rietberg. Die Villa Wesendonck wurde zwischen 1853 und 1857 erbaut und vom Leonhard Zeugheer geplant. Die Villa wurde vom Ehepaar Otto und Mathilde Wesendonck in Auftrag gegeben. Die Villa beherbergt einen Teil des Museums Rietberg. Zwischen 2004 und 2006 wurde das Museum erweitert, wobei unterhalb der Villa ein 1’600 Quadratmeter grosser Neubau erstellt wurde.  Die Aufnahmen sind bei Dämmerung im Mai 2022 entstanden.

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Bern Bahnhof. Der Bahnhof in Bern mit seinen massiven Betonmauern und den dunklen Perrons wirkt nicht allzu einladend. Anhand der grösse und Anzahl der Gleise ist es der zweitgrösste Bahnhof der Schweiz. Gegründet wurde er 1857 zuerst mit einem provisorischen Bahnhof. Mit aktuell bis zu 269’000 Reisenden hat der Bahnhof seine Kapazitätsgrenze erreicht. Mit dem Grossprokjekt «Zukunft Bahnhof Bern» (ZBB) wird der Bahnhof in den nächsten Jahren eine Grossbaustelle und hoffentlich ein etwas zeitgenössischeres Aushängeschild für die Hauptstadt abgeben.

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Ägerisee. Der schöne Ägerisee im Kanton Zug bei Sonnenuntergang.

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Trevi Brunnen. Der Trevi-Brunnen im Herzen Romas (Fontana di Trevi) ist der größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Er wurde zwischen 1732 und 1762 nach den Plänen Nicola Salvi im Barockstil erbaut. Vermutlich weitaus interessanter als der Brunnen selbst sind die zehntausenden von Touristen, welche mit Handys und Selfie-Sticks die abenteuerlichsten akrobatischsten Kunststücke präsentieren! Ebenso ist es faszinierend zu wissen, dass der Brunnen von der Acqua Vergine mit ca. 80 Millionen Litern Wasser pro Tag versorgt wird. Diese Wasserleitung stammt noch aus der Zeit des Römischen Imperiums und wurde im Jahr 19 vor Christus erstellt.

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Centro Storico di Napoli. Wer durch die Altstadt von Neapel spaziert befindet sich in einem einzigen grossen Museum. Da erstaunt es in keinster Weise, dass 1995 wurde die gesamte Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Die vielen kleinen Kirchen und Kapellen sind da nur ein Aspekt von Neapel. Es gibt Märkte, ganze Strassenzüge, in denen nur religiöse Souvenirs verkauft werden, jede Menge Pizzerien und dazwischen Museen, in denen auf die Suche nach den früheren Herrschern über Neapel (die Römer) gegangen werden kann.

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Napoli – Neapel Panorama. Die wundervolle, dynamische Stadt Neapel gesehen vom Castel Sant’Elmo, welche hoch auf einem Hügel thront. Der Aussichtspunkt ist per Funicolare (Standseilbahn) wie auch mit der Metro erreichbar. Anschliessend führt ein gut markierter Weg zum Castel Sant’Elmo. Wer die 5 Euro für den Eintritt nicht ausgeben mag kann die Aussicht auch von etwas unterhalb geniessen, dann halt nur mit Sicht auf eine Stadtseite und nicht über den ganzen Golf von Neapel.

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