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sammlung by wiedenmeier

Drei Beispiele von sowjetischen Briefmarken. Sehr schön gestaltet und natürlich darf der obligatorische Lenin nicht fehlen!

Alles Gute zum 141 Geburtstag! Lenin, der Russische Revolutionsführer wurde geboren als Wladimir Iljitsch Uljanow am 22.04.1870. Während der Zeit der Sowjetunion war er überal präsent. Als Statue in städtischen Parks, auf Zeugnissen, Diplomen und natürlich auch auf Postkarten.

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Das obige Fotoset zeigt die Wohnung Lenins in Moskau.

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11 Originale Sowjetische Plakate stehen ab sofort zum Verkauf. Mit viel Geduld ist es mir gelungen in den letzten Zwei Jahren in Kasachstan Plakate aus der Zeit der Sowjetunion zu erstehen. Dies ist nicht mehr so einfach, weil die meisten Menschen nach dem Zusammenbruch der UdSSR alles was an diese Zeit erinnert hat zerstört haben. Wenige Verkaufen nun Postkarten, Pins, Abzeichen und eben auch Plakate an Basaren am Stadtrand. Ich selber schätze die grafische Verarbeitung der Kommunistischen Parolen und den Leninkult. Die Plakate stammen aus den Jahren 1969-1986. Schauen Sie doch die verschiedenen Plakate im neuen eShop an und schreiben mir bei Interesse eine eMail.

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Das Foto „Lenin von Hinten“ stammt aus Kaptschagai. Es geschieht nicht mehr so oft, wie noch vor ein paar Jahren – aber es gibt immer noch Leninstatuen in Kasachstan zu sehen. Zum Teil sind sie völlig verwahrlost und dem Verfall überlassen, manchmal gibt es aber noch Menschen, die sie hegen und pflegen. Schön find ich bei dieser grossen Statue die Sicht von hinten auf den „grossen“ Lenin.

Lenin hat sehr spartanisch gewohnt, wenn man die folgendnen 12 Postkarten betrachtet.

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Das Turksibski Sanatorium liegt am Stadtrand Almatys, das heisst eigentlich schon in den Hügeln oberhalb. Von einer kleinen Strasse, die von der Lenina abzweigt geht es steil bergauf. Eine riesige Baustelle mit einem Luxushaus, welches zehn Stockwerke hoch sein wird liegt auf dem Hügel. Gleich dahinter befindet sich eine Parkanlage aus sowjetischer Zeit. Mitten in den Bäumen erscheint auf einmal weiss und zerbröselnd eine Leninbüste. Im dahinterliegenden Wäldchen stehen dann die Überreste vom einst vermutlich weitläufigen Turksibski Sanatorium. Das folgende Kurzvideo habe ich vor vier Tagen aufgenommen. Am Schluss, nach platter Katze und Marihuana sieht man eine Panoramaaufnahme Almatys.

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