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Sète. Die Hafenstadt Sète in Okzitanien Südfrankreich hat knapp 44’000 EinwohnerInnen und ist in jedem Falle einen Besuch wert. Sète ist bequem mit dem Zug über Montpellier erreichbar, bei der Anfahrt in die Stadt kann man mit etwas Glück den Einen oder Anderen Flamingo beim Krebsfischen sehen. In der Stadt gibt es viele kleine Restaurants und mehrere Strände wo auch Kinder etwas nach Muscheln suchen können oder Sandburgen bauen. Auf den Aufnahmen ist der Étang de Thau, welcher weit vielen Jahren für die Austernzucht verwendet wird.

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Sète. Die Hafenstadt Sète in Okzitanien Südfrankreich hat knapp 44’000 EinwohnerInnen und ist in jedem Falle einen Besuch wert. Sète ist bequem mit dem Zug über Montpellier erreichbar, bei der Anfahrt in die Stadt kann man mit etwas Glück den Einen oder Anderen Flamingo beim Krebsfischen sehen. In der Stadt gibt es viele kleine Restaurants und mehrere Strände wo auch Kinder etwas nach Muscheln suchen können oder Sandburgen bauen. Auf den Aufnahmen zu sehen ist der Segelschiffhafen direkt neben dem Bahnhof sowie die imposante Eisenbahn-Hebebrücke „Le pont du Tivoli“, erstellt von Établissements Daydé. Das Herunterklappen der Brücke, welche zwischen 1949 und 1951 erbaut wurde dauert einige Minuten und ist ein Erlebnis!

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Museum Rietberg. Die Villa Wesendonck wurde zwischen 1853 und 1857 erbaut und vom Leonhard Zeugheer geplant. Die Villa wurde vom Ehepaar Otto und Mathilde Wesendonck in Auftrag gegeben. Die Villa beherbergt einen Teil des Museums Rietberg. Zwischen 2004 und 2006 wurde das Museum erweitert, wobei unterhalb der Villa ein 1’600 Quadratmeter grosser Neubau erstellt wurde.  Die Aufnahmen sind bei Dämmerung im Mai 2022 entstanden.

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Napoli – Neapel Panorama. Die wundervolle, dynamische Stadt Neapel gesehen vom Castel Sant’Elmo, welche hoch auf einem Hügel thront. Der Aussichtspunkt ist per Funicolare (Standseilbahn) wie auch mit der Metro erreichbar. Anschliessend führt ein gut markierter Weg zum Castel Sant’Elmo. Wer die 5 Euro für den Eintritt nicht ausgeben mag kann die Aussicht auch von etwas unterhalb geniessen, dann halt nur mit Sicht auf eine Stadtseite und nicht über den ganzen Golf von Neapel.

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Centro direzionale di Napoli(CDN). Das Centro direzionale di Napoli wurde in den 1980er und 1990er Jahren nach Plänen des japanischen Architekten Kenzo Tange erbaut – wobei die Planung schon 1965 begonnen hatte. Das über einen Quadratkilometer grosse Gebiet mit vielen Wolkenkratzern befindet sich im Stadtteil Poggioreale. Einige der Architekten der Hochhäuser waren: Renzo Piano entwarf das Olivetti Gebäude, Massimo Pica Ciamarra die beiden ENEL Türme, und Nicola Pagliara plante die Hochhäuser der Banco di Napoli sowie den Palazzo dell’Edilres.

Torre Telecom Italia 129m | Torre Enel 1 122m | Torre Enel 2 122m | Torre Saverio 118m | Torre Francesco 118m | Torre del Consiglio Regionale Campania 115m | Torri del Tribunale di Napoli A 110m

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San Gregorio ArmenoDen Eingang der Kirche sieht der Fussgänger von aussen beinahe nicht. Er befindet sich mitten an einer der kleinen Strassen in der Altstadt, an der tausende von Souvenirs (Devotionalien) verkauft werden. Die Kirche wird bei den NeapoletanerInnen auch chiesa di Santa Patrizia genannt. Die Kirche San Gregorio Armeneo liegt an der gleichnamigen Strasse Via San Gregorio Armeno, zwischen dem decumano maggiore und dem decumano inferiore im historischen Stadtzentrum; sie gehört wie die ganze Altstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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