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Der Bluewin-Tower ist ein markantes Gebäude auf dem Sulzer-Areal. Es wurde vor Swisscom von der Firma Sulzer genutzt. Im 2003 wurde das Hochhaus (60m) wiedereröffnet, für den damaligen Konzern Bluewin. Nach einer Namensänderung beim Swisscom Konzern heisst das Gebäude nun einfach Swisscom-Tower. Auf obigem Foto zu sehen ein Schneeräumfahrzeug der ZVV auf dem Tramdepot Escher-Wyss.

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Das neue Wohnquartier Binzallee wurde letzten Sommer fertiggestellt und so wie es aussieht wurden die meisten Wohnungen vermietet. Wie beim Konzept für die Siedlung beschrieben (Auszug unten) fällt sehr positiv auf, dass weder Autos in diesem neuen Quartier herumstehen, noch herumfahren. Die Lösung ist eine unterirdische Strass – und Garageanlage.

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Schön gestaltet sind die Grünanlagen, Sitz und Baumanlagen. Es wurde auf viele kleine Details geschaut. Die Sitzbänke sind Anfertigungen, di nicht überall zu finden sind, die Beleuchtungen ebenfalls und zum Spielen lädt eine Brunnenanlage ein, bei der auf Knopfdruck das Wasser durch eine Rohranlage und Löcher zu fliessen beginnt. (Siehe Fotos)

Die Stadtsiedlung Talwiesen Binz gliedert sich in vier Gebäudezeilen, die jeweils auf einem 18 Meter breiten Geschosssockel stehen. Am binzseitigen Ende der vierten Zeile wird in der dritten Etappe ein Hochhaus entstehen das mit gleicher Ausrichtung, gleicher Basisbreite und analoger Entwicklung in der Längssilhouette – jedoch markant höher – den städtebaulichen Abschluss und Auftakt bilden wird. Die viergeschossige durchgehende Gebäudebasis schafft mit dem geometrisch gestalteten Aussenraum eine städtische Wohnlandschaft. Die vor- und rückspringenden Gebäudefluchten generieren ein abwechslungsreiches Raumerlebnis. Die Siedlung weist eine hohe Dichte von 1.25 auf. Der zweigeschossige Überbau bewirkt eine Auflockerung der kubischen Baumasse und erlaubt die Nutzung hochwertiger Dachterrassen. (Quelle: www.bkag.ch)

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In Bukarest , der rumänischen Hauptstadt hatte ich das erste Mal das Vergnügen in einer Plattenbausiedlung zu wohnen. Bei einer Endstation der Metro befindet sich diese Überbauung. Auf den Fotos zu sehen ist ein Platz im Zentrum Bukarests mit Blick auf die Kamine einer der zentralen Heizanlagen der Stadt. Schön sind die älteren Gebäude – leider oft in desolatem Zustand.

 

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Nein – das Ziel damals war es nicht arme Menschen oder Obdachlose zu dokumentieren. Im Jahr 2000 hatte ich die Möglichkeit durch einen Bekannten in Bukarest eine Wohnung für zehn Tage zu mieten. Die Gelegenheit nutzte ich aus und zum ersten Mal kam ich mit dem Osten in Kontakt. Bukarest hat mir damals sehr gefallen, vor allem die Widersprüche und die herzlichen Menschen haben es mir angetan. Auf den Strassen oder bei den U-Bahn Stationen traf man oft auf ein weniger schönes Bild. Bettler, Kinder mit Leimtüten in den Händen – Obdachlose die einen hunderte Meter verfolgten.

So ist auch diese Fotoreihe entstanden. Ein Teil in Bukarest, Aufnahmen im Winter und Schneegestöber in Konstanta am Schwarzen Meer.

 

screenshot der faz / 13.05.2011

In der heutigen Printausgabe der Frankfurter Allgemeine befindet sich auf Seite 3. ein Artikel über den Baracholka Markt in Almaty. Verfasst von Reinhard Veser. Ein sehr guter Artikel. Ich hatte das Glück, meine Fotos zu diesem Artikel beisteuern zu können. Falls Ihr noch an einem Kiosk vorbeikommt – kauft euch doch die Ausgabe.

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