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sammlung r.wiedenmeier

Ansichtskarte aus Zürich mit dem Helmhaus und der Post. Das aktuelle Gebäude des Helmhaus wurde von Hans Conrad Bluntschli d. Ä. zwischen 1791–1794 erbaut. Die Geschichte des Gebäudes und der direkt daneben liegenden Wasserkirche geht vermutlich auf eine Kultstätte vorchristlicher Zeit zurück.

  • Zürich – Helmhaus und Post (Edition Photoglob,  Zürich)

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Aarau / Bahnhof SBB. Der Bahnhof in Aarau wurde bereits 1856 von der Schweizerischen Centralbahn (SCB) eröffnet, zwischen 2008 und 2010 wurde jedoch das ursprüngliche Gebäude abgerissen und ein Neubau wurde erstellt. Der neue Moderne Bahnhof verfügt über zwei Unterführungen, wie auch eine Ladenpassage die sonntags teilweise geöffnet ist. Täglich wird der Bahnhof von ca. 65’000 Bahnreisenden benutzt – vielleicht wurde auch für die Pünktlichkeit der Reisenden oder deren Züge eins der grössten Ziffernblätter Europas am Gebäude angebracht.

Der Busbahnhof von Aarau wird von einer Wolke überdeckt, welche in Hinsicht auf die architektonische Qualität Wogen weit über die Kantons – und Landesgrenzen schwappen liess. Den Auftrag für das Projekt, welches aus einem Wettbewerb hervorgegangen ist, erhielt das Büro „Vehovar & Jauslin Architektur AG“ aus Zürich.

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Aarau / Stadtmuseum. Das Stadtmuseum Aarau oder besser gesagt Teile des Gebäudes in dem es untergebracht ist, reichen zurück bis ins 13. Jahrhundert, der zeit der Kyburger. Im Jahre 2006 wurde ein Wettbewerb durchgeführt mit fünf Architekturbüros, Gewinner des Wettbewerbs war das Büro ‚Diener & Diener‘ aus Basel und Martin Steinmann aus Aarau. Die Verbindung aus alter Bausubstanz, z.T. aus dem Mittelalter und eine Neubau ist ein voller Erfolg. Nebst dem Gebäude an und für sich lohnt sich ein Besuch der Dauerausstellung, wie auch der Wechselausstellungen, welche durch ihre hohe Qualität bestechen.

Wettbewerb: 1. Preis, 2007
Datum: 2007—2015
Auftraggeber: Einwohnergemeinde Aarau
Bauingenieur: Rothpletz, Lienhard & Cie
Landschaftsarchitekt: Vogt Landschaftsarchitekten
Lichtplaner: Licht Kunst Licht
Bauleitung: Andreas Marti und Partner
Fassadengestaltung Schlossplatz: Josef Felix Müller

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Wien –  Das Musemsquartier (MQ) befindet sich im  7. Wiener Gemeindebezirk und wurde ab 1998 – 2001 in die heutige Struktur gebracht, ursprünglich befanden sich in den historischen Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert die kaiserlichen Hofstallungen.

Heute befinden sich folgende Museen im MQ:

Das MQ ist mit der Metro (M2) gut erreichbar, die beiden Haltestellen „Museumsquartier“ und „Volkstheater“ eignen sich beide.

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Italien – Neapel Metroplitana. Die Metro oder umgangssprachlich auch Metoplitana di Napli genannt verfügt aktuell über 23 Stationen, wobei bis Ende 2018 die Strecke Bahnhof Garibaldi bis zum Flughafen fertiggestellt wird. Im Zentrum werden verschieden Metro Stationen zu einem Gesamtkunsterk, den „Stazioni dell’arte“ verwoben.

Folgende Metrostationen gehören zum Konzept „Stazioni dell’arte“:

  • Station Dante: Architektin: Gae Aulenti, Künstler: Jannis Kounellis, Joseph Kosuth, Nicola de Maria, Michelangelo Pistoletto, Carlo Alfano
  • Station Museo: Architektin: Gae Aulenti, Künstler: Mimmo Jodice
  • Station Materdei: Architekt: Alessandro Mendini, Künstler: Sandro Chia, Ettore Spalletti, Luigi Ontani, Sol LeWitt, Robert Gligorov, u. a.
  • Station Salvator Rosa: Architekt: Alessandro Mendini, Künstler: Mimmo Rotella, Mimmo Paladino, Anna Sargenti, Perino & Vele (Installation mit drei Fiat Nuova 500), u. a.
  • Station Quattro Giornate: Architekt: Domenico Orlacchio, Künstler: Nino Longobardi, Betty Bee, Anna Sargenti, u. a.
  • Station Rione Alto: Künstler: Katharina Sieverding, Giuseppe Zevola, u. a.

Von diesen Stationen sehen Sie oben Fotos von den Stationen: Garibaldi, Toldeo, Dante, Museo und Vanvitelli.

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Genova –  Palazzo Reale. Der Palazzo wurde zwischen 1618 und 1620 für  Stefano und Gio Francesco Balbi errichtet. Das Anwesen war weitere Jahre im Besitz der Familien Balbi und Durazzo – 1823 ging das Anwesen an das Königstum Sovoyen.

Der Palazzo und das Mobiliar wurde weitgehendst original erhalten, heute sind im Palazzo über 200 Bilder ausgestellt und regelmässig finden Wechselausstellungen von zeitgenössischen Künstlern statt.

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