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Der Bluewin-Tower ist ein markantes Gebäude auf dem Sulzer-Areal. Es wurde vor Swisscom von der Firma Sulzer genutzt. Im 2003 wurde das Hochhaus (60m) wiedereröffnet, für den damaligen Konzern Bluewin. Nach einer Namensänderung beim Swisscom Konzern heisst das Gebäude nun einfach Swisscom-Tower. Auf obigem Foto zu sehen ein Schneeräumfahrzeug der ZVV auf dem Tramdepot Escher-Wyss.

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Beim Tessinerplatz ist schon seit geraumer Zeit eine Gebäudesanierung / Umbau ausgesteckt. Bislang aber steht weder ein Projektbeschrieb in der Nähe des Gebäudes, noch wurde in den Medien über den Umbau geschrieben. Interessanterweise ist dieses grosse leerstehende Gebäude nicht besetzt. 1971 waren in den Häusern auf der anderen Seite des Tessinerplatzes Besetzungen an der ‚Venedigstrasse im Gange‘.

Links zum Thema:

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Das neue Wohnquartier Binzallee wurde letzten Sommer fertiggestellt und so wie es aussieht wurden die meisten Wohnungen vermietet. Wie beim Konzept für die Siedlung beschrieben (Auszug unten) fällt sehr positiv auf, dass weder Autos in diesem neuen Quartier herumstehen, noch herumfahren. Die Lösung ist eine unterirdische Strass – und Garageanlage.

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Schön gestaltet sind die Grünanlagen, Sitz und Baumanlagen. Es wurde auf viele kleine Details geschaut. Die Sitzbänke sind Anfertigungen, di nicht überall zu finden sind, die Beleuchtungen ebenfalls und zum Spielen lädt eine Brunnenanlage ein, bei der auf Knopfdruck das Wasser durch eine Rohranlage und Löcher zu fliessen beginnt. (Siehe Fotos)

Die Stadtsiedlung Talwiesen Binz gliedert sich in vier Gebäudezeilen, die jeweils auf einem 18 Meter breiten Geschosssockel stehen. Am binzseitigen Ende der vierten Zeile wird in der dritten Etappe ein Hochhaus entstehen das mit gleicher Ausrichtung, gleicher Basisbreite und analoger Entwicklung in der Längssilhouette – jedoch markant höher – den städtebaulichen Abschluss und Auftakt bilden wird. Die viergeschossige durchgehende Gebäudebasis schafft mit dem geometrisch gestalteten Aussenraum eine städtische Wohnlandschaft. Die vor- und rückspringenden Gebäudefluchten generieren ein abwechslungsreiches Raumerlebnis. Die Siedlung weist eine hohe Dichte von 1.25 auf. Der zweigeschossige Überbau bewirkt eine Auflockerung der kubischen Baumasse und erlaubt die Nutzung hochwertiger Dachterrassen. (Quelle: www.bkag.ch)

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Am letzten Sonntag fand in Bern eine Veranstaltung zum Nauris-Fest statt. Fotos dazu im nächsten Artikel. Zum ersten Mal habe ich einen Aussenbezirk oder genauer gesagt eine angrenzende Gemeinde in Bern gesehen (Muri). Speziell dabei war, dass die Veranstaltung für in der Schweiz lebende Kasachen war – und die Gegend mich doch stark an eine sowjetische Statt erinnert hat. Die Plattenbauten- Hochhäuser und in sich geschlossenen Siedlungen etwas arg grau.

Auch Zürich wandelt sich. Es werden Häuser abgerissen und durch moderne Mehfamilienhäuser ersetzt. Hier das aktuellste Beispiel an der Waffenplatzstrasse im Kreis 2 (Enge). Das Gebäude mit der Nummer 30 wurde in den letzten Tagen abgerissen.

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Etwas weiter hinten an der Brunaustrasse sind auch schon einige Häuser abgesteckt, die Neubauten Platz machen sollen. Der aktuelle Trend mit den immergleich kubischen Blöcken und Flachdächern ist eher fantasielos.

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Die Landiwiese in Zürich ist einem stetigen und schnellen Wandel unterzogen. Kaum sind die Bahnen des Züri Fäschts weggeräumt bauen die Arbeiter die ganze Wiese mit Zelten voll. Diese werden dann nächstes Wochenende für den IronMan Sportanlass benötigt. Leer sehen sie besser aus, als mit Werbetafeln und Menschen überfüllt.