Am Hönggerberg wurde in den letzten Jahren die ETH massiv ausgebaut. Eine ganze Stadt (Science City) wurde zwischen Stadt und Wald aus dem Boden gestampft. Einzelne Gebäude haben einen gewissen architektonischen Charme. Andere sind einfach Studentensilos mit etwas Grünfläche darum.

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In wenigen Monaten werden wohl die letzten Bauarbeiten stattfinden. Die Abkürzungen an den neuen Gebäuden ähneln denjenigen, die man bei militärischen Gebäuden erwarten würde.

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Letztens gesehen an der Wehntalerstrasse nahe dem Friedhof Nordheim. Es scheint gerade etwas in Mode zu sein, grosse Überbauungen abzureissen. Dem Aussehen nach wurde diese um die 40er Jahre herum gebaut.

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Vermutlich wollen die Eigentümer ob Unternehmung oder Genossenschaft wirtschaftlicher bauen. Etwas höher und damit die BewohnerInnen mehr Platz zur Verfügung haben. Dies ist auch eine Tendenz in Zürich. Die Wohnungen werden immer grösser. Ob die Entwicklung insgesamt positiv oder negativ zu beurteilen ist weiss ich nicht. Klar ist, dass die Preise für Wohnraum ständig steigen, wenn alte Bauten durch neue ersetzt werden und dies auch noch grossflächig geschieht.

In Zürich wurde vor geraumer Zeit das e-Voting eingeführt. Die Möglichkeit übers Internet an kantonalen und schweizerischen Abstimmungen teilzunehmen. Das Verfahren war relativ einfach und den Aussagen auf der Webseite e-voting nach auch sicher :“Die elektronische Stimmabgabe ist mindestens so sicher wie die herkömmliche Stimmabgabe. …“

Interessant ist daher seit den letzten Abstimmungen, dass sich ein roter Zettel im Stimmcouvert befindet, auf dem es heisst : “ Keine elektronische Stimmabgabe.“

Etwas seltsam ist die Art und Weise wie der Stimmbürger über diese Tatsache informiert wird. In keiner Weise habe ich zum Beispiel Gründe erfahren, warum gewisse Abstimmungen auf elektronischem Weg ausgeführt wurden und Andere über die briefliche Stimmenabgabe.

Jetzt muss man das altbekannte Stimmzettelcouvert nehmen, die ganzen Papierzettel mit Ja und Nein versehen, das dann in den Briefkasten werfen und bei den Wahlen werden die Zettel mühselig gezählt.

Übers Internet wäre es praktischer, die AuslandschweizerInnen könnten besser oder überhaupt teilnehmen und jugendliche und junge Erwachsene hätten einen höheren Anreiz selber abzustimmen!

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Am Freitag Abend fand im Dock18 die Disco Impossible statt. Diesmal war das Dock vollgestopft mit modernster Soundtechnik. Jede Menge Computer, Mikrophone, Mixgeräte und Plattenspieler. Die Künstler bedienten jeder für sich ihre Geräte und schuffen ein gemeinsames Ganzes daraus.

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Das Improvisieren mit Digitalen Instrumenten will geübt sein. Die Klänge entstehen und wandeln sich über viele Transistoren zu einem ganz neuen Tonbild – dabei gilt es auf Rythmus und Klangart Rücksicht zu nehmen.

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Der Hauptsitz des Tagesanzeiger (Tamedia) wird abgerissen – mehr oder weniger. Der Grund ist wohl die unglaubliche Menge an Rechtschreibefehlern die über die Webseite der Zeitung verstreut werden. Ich selber habe des Öfteren schon das Kontaktformular benutzt und die Zeitung darauf hingewiesen, dass die Rechtschreibung und die ganzen Flüchtigkeitsfehler ein enormes Ausmass haben.

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In diesem Fall hat das aber womöglich noch nicht viel mit der Rechtschreibung zu tun, mehr wohl damit, dass ein altes Gebäude einem neuen weichen muss.

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Der Kinderumzug findet einen Tag vor dem Sechseläuten statt. Kinder in Bekleidungen des 18.Jh, Rokkoko oder als Edelleute verkleidet machen einen stündigen Umzug durch das Zentrum Zürichs. Begleitet werden die Kinder von Musikgruppen , Pferdegespannen und Kutschen.

Ein sehr schöner und farbenfroher Teil befindet sich am Ende des Umzuges. Die internationalen Gruppierungen von Kindern mit einem Migrationshintergrund nehmen teil, darunter Gruppen aus: Russland, Armenien, Japan, Korea, China, Rumänien …

Der Böögg, der am folgenden Tag verbrannt wird ist gewissermassen der Letzte am Umzug.

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