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Aus dem Prime Tower hat man eine wunderbare Aussicht auf fast ganz Zürich. Im Restaurant Clouds kann man zudem noch gut essen. Je nachdem hat es ziemlich viele Leute, die auch die Aussicht geniessen möchten.

Der Prime Tower wurde 2011 fertiggestellt. Mit 126 Meter Höhe und 36 Stockwerken war er bis zum Bau des 178 Meter hohen Roche-Turms in Basel das höchste bewohnbare Gebäude der Schweiz. Die Architekten des Gebäudes waren Gigon/Guyer.

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Laut Zürichs ältester Urkunde hat König Ludwig der Deutsche am 21. Juli 853 seiner Tochter Hildegard ein königliches Eigenkloster im „Flecken Zürich“ überschrieben, damit sie hier in der Gemeinschaft adeliger Frauen Gott diene. Schon 874 wurde am jetzigen Standort eine erste, von Hildegard und ihrer Schwester Bertha erbaute Kirche durch Bischof Gebhart von Konstanz geweiht, zu Ehren von Felix und Regula, von welchen aus ihrer Grabstätte beim Grossmünster Reliquien ins Fraumünster überführt worden sind. Diese erste Kirche war eine nach Osten ausgerichtete dreischiffige Säulenbasilika in den Grundmassen der heutigen Kirche, mit Querschiff und drei Apsiden, aber noch ohne Türme und Krypta, wie Grabungen belegen.

(Textauzszug von fraumuenster.ch)

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Aufnahmen vom Bettenhaus Nord 1 des Universitätsspitals Züirch. Das Gebäude wurde 1977 erstellt. In den nächsten Jahren werden grosse Teile des USZ (Universitätsspital Zürich) umgebaut, neu gebaut oder erweitert. Unten in den Links zum Thema können die dazu erstellten Studien als PDF gelesen werden.

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Das schöne Gebäude an der Schöneggasse 1 beherbergt das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich. Die Stadt Zürich ist daran das Hochschulgebiet neu zu planen. Dabei werden nebst Neubauten auch alte Gebäude abgerissen und weitläufigere Komplexe erstellt.

Auszug aus dem Masterplan 2014:

„Die Weiterentwicklung des Hochschulgebiets Zentrum ist von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft von Kanton und Stadt Zürich, für die Schweiz sowie für die drei genannten Institutionen. Der vorliegende Masterplan ermöglicht die Entwicklung der drei Institutionen an diesem gemeinsamen zentralen Standort.

Er legt eine fundierte Grundlage dafür, dass der Wissens- und Gesundheitscluster mit Lehre, Forschung und medizinischer Versorgung an einem Ort gesichert und weiter gestärkt wird. Das Hochschulgebiet bietet heute neben der bestehenden Bausubstanz noch ein substanzielles, ungenutztes Flächenpotenzial.

Um dieses Potential zu nutzen, ist eine städtische Verdichtung anzustreben. Der vorliegende Masterplan 2014 sieht neben umfassenden Sanierungen bestehender Gebäude eine moderne Interpretation des städtischen Hochschulzentrums mit Neubauten vor. In der Umsetzung ist auf eine hohe städtebauliche Qualität und eine Durchlässigkeit in die umliegenden Quartiere zu achten. Die bestehenden grossvolumigen Bauten der UZH und der ETH formen den Massstab im Hochschulquartier. Die weitere Entwicklung wird hier anknüpfen.“

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Das Stadtspital Triemli bedurfte schon längere Zeit einer Komplettsanierung. Wegen Platzmangels und mehr Spitalaufenthalten wurde entschieden, dass ein Neubau hinter dem Bettenhaus entstehen soll. Dieser wurde Ende 2015 im Rohbau fertiggestellt und ist dieses Jahr bezugsbereit. Aeschlimann Hasler Partner Architekten AG haben den Neubau gestaltet und die GMS Partner AG haben den Bau vor Ort begleitet. Es ist ein Massives Gebäude mit einer auffälligen Fassade.

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Das neu erstellte Wohnhochhaus Escherterrasse steht auf der Fläche der ehemaligen Escher-Wyss Maschienenfabrik. Das Gebäude hat 18 Stockwerke und verfügt über 51 Wohnungen. Das Gebäude wurde von den Züricher Architekten  e2a Eckert Eckert Architekten AGumgesetzt und Seitens der Bauherrschaft war die Allreal zuständig.

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