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Die Hauptstadt Kasachstans im Jahre 2012. Die letzten Fotos auf diesem Blog aus Astana stammen noch aus dem Jahre 2006. Es hat sich doch Einiges geändert. Die Meisten der Gebäude sind fertiggestellt. Viele Firmen sind ansässig geworden und auch in Bezug auf die Bevölkerung der Stadt scheint der Masterplan einigermassen aufgegangen zu sein.

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Mit dem TGV kann man von Zürich schon in etwas mehr als 4 Stunden in Paris sein. Früher dauerte die Fahrt mindestens noch 8 Stunden. Selber habe ich das Angebot noch nicht probiert, werde es aber sicher mal tun, in nächster Zeit.

Es gibt mehrere Züge die Täglich ab HB Zürich fahren.

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Neue Fotos vom Hauptbahnhof Zürich und Sihlcity hinzugefügt.

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Der Kinderumzug findet einen Tag vor dem Sechseläuten statt. Kinder in Bekleidungen des 18.Jh, Rokkoko oder als Edelleute verkleidet machen einen stündigen Umzug durch das Zentrum Zürichs. Begleitet werden die Kinder von Musikgruppen , Pferdegespannen und Kutschen.

Ein sehr schöner und farbenfroher Teil befindet sich am Ende des Umzuges. Die internationalen Gruppierungen von Kindern mit einem Migrationshintergrund nehmen teil, darunter Gruppen aus: Russland, Armenien, Japan, Korea, China, Rumänien …

Der Böögg, der am folgenden Tag verbrannt wird ist gewissermassen der Letzte am Umzug.

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Eine Hafenanlage, fast völlig verrottet und deshalb interessant anzusehen, befindet sich nicht weit von der Staumauer des Kaptschagaj Stausees. Es ist nicht ganz einfach, zu den interessantesten Objekten, den halb verfallenen Schiffen zu gelangen, die auf den Wiesen herumliegen, denn wie überall in Kasachstan haben Besitzer solcher Anlagen Angst vor Spionage. Auch bei diesem Besuch dauerte es nicht lange, bis Security-Angestellte auftauchten und mit wilden Gesten das Fotografieren untersagten.

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Welchem Zweck genau die Anlage gedient hatte war nicht in Erfahrung zu bringen. Vermutlich aber wurde Zement oder andere Materiale mit den Schiffen transportiert um die Staumauer zu errichten oder später um sie zu sanieren. Verrückt ist der Kontrast an diesem Stausee. Weniger als 500 Meter von der fotografierten Stelle befindet sich eine riesige Villengegend und ein Casino!

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Das Kasachische Ökosystem, so denkt man hat bereits genug zu leiden, wenn man an die Nachlassenschaft aus den Zeiten der UDSSR denkt. Aber nein es geht genau gleich weiter, wenn nicht noch schlimmer.

Bei einem Ausflug etwas ausserhalb der Stadt denkt man, es wartet ein Naherholungsgebiet auf einen, wie es in den Kasachischen Reklamen auf TV Spots oder in der Werbung verheissen wird. Immer wieder sagen die Kasachen voller Stolz :“ Schaut doch her, wir haben hier Berge, Natur, alles wie in der Schweiz!“ – Nun gut, auf den ersten Blick mag das stimmen. Kurz darauf muss man fast total blind sein, um die Realität nicht zu erkennen.

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Ein schönes Flüsschen kommt durch ein grünes Bergtal hinunter. Idyllisch. Dann geht man dem Flüsschen entlang Richtung Berge und als Erstes nimmt man den Geruch wahr. Überall im Flüsschen liegen Abfälle. Nicht bloss ein paar Coladosen oder Bierflaschen. Darüber könnte man ja noch hinwegsehen. Nein es sind ganze Berge von Müllsäcken, Kinderwagen, TV’s… die da mitten im schönsten Naturgebiet liegen.

Das Fragliche für einen Ausländer in Kasachstan ist erstens wer macht so etwas und zweitens warum macht Jemand so etwas. Schliesslich leben die Menschen in dieser Gegend und man kann den Abfall genauso gut wieder dahin zurückbringen, wo man die Produkte gekauft hat. Und dann fragt man sich auch, was denn die Behörden machen, ob ihnen das wohl einfach egal ist?