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Museum Neuthal. Im Zürcher Oberland schön in einem kleinen Tal liegt die ehemalige Spinnerei Neuthal in der Gemeinde Bäretswil. Schon die Anfahrt mit dem Bus über Wetzikon ist ein highlight, beim Fussweg zum Fabrikareal passiert der interessierte Besucher die ehemalige Bahnstation bei der sich noch alles im Urzustand wie vor 100 Jahren befindet. Für Kinder gibt es in den warmen Monaten, an den Wochenende Fahrten in historischen Dampfzügen.

Nach den Gleisen führt ein Weg zum Besucherzentrum, wo die Tickets gekauft werden können. Ebenfalls gibt es fachliche Lektüre und Bücher mit Hintergrundinfos zur Textilgeschichte des Züricher Oberlandes wie auch den führenden Textilfabriken und Hersteller von Webstühlen. Für das leibliche wohl gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. (Wirklich selbstgebacken nicht wie die Kuchen, welche als „hausgemacht“ bei den grossen Detailhändlern aufliegen).

Die BesucherInnen können an Führungen teilnehmen, welche die Textilgeschichte von der Baumwollballen über das Kardieren bis zum Spinnen und Weben exakt erklären. Die pensionierten Fachspezialisten haben teilweise bei führenden Unternehmen wie Rüti und Rieter gearbeitet und kennen diverse der Maschinen ganz genau.

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Paris / Frankreich. Die Kirche Saint – Eustache, welche sich im 1.Arrondissement von Paris befindet ist ein faszinierendes Bauwerk. Erstellt zwischen 1532 und 1640 im Auftrag von König Franz 1. war dies die Kirche der Händler. Da wo sich jetzt das Forum des Halles und der Metro Bahnhof Chatelet befindet war im späten Mittelalter der grosse Markt angesiedelt. Die Kirche Saint – Eustache wurde während der Revolution unter anderem als Pferdestall verwendet. Die Kirche mit einer Länge von 100 Metern, einer Breite von 43 Metern und einer Gewölbehöhe von 33,5 Metern ist ein spektakuläres Gebäude. Und dies inmitten der pulsierenden Metropole Paris nur wenige Gehminuten vom Centre Pompidou entfernt.

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Trevi Brunnen. Der Trevi-Brunnen im Herzen Romas (Fontana di Trevi) ist der größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Er wurde zwischen 1732 und 1762 nach den Plänen Nicola Salvi im Barockstil erbaut. Vermutlich weitaus interessanter als der Brunnen selbst sind die zehntausenden von Touristen, welche mit Handys und Selfie-Sticks die abenteuerlichsten akrobatischsten Kunststücke präsentieren! Ebenso ist es faszinierend zu wissen, dass der Brunnen von der Acqua Vergine mit ca. 80 Millionen Litern Wasser pro Tag versorgt wird. Diese Wasserleitung stammt noch aus der Zeit des Römischen Imperiums und wurde im Jahr 19 vor Christus erstellt.

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Napoli – Neapel Panorama. Die wundervolle, dynamische Stadt Neapel gesehen vom Castel Sant’Elmo, welche hoch auf einem Hügel thront. Der Aussichtspunkt ist per Funicolare (Standseilbahn) wie auch mit der Metro erreichbar. Anschliessend führt ein gut markierter Weg zum Castel Sant’Elmo. Wer die 5 Euro für den Eintritt nicht ausgeben mag kann die Aussicht auch von etwas unterhalb geniessen, dann halt nur mit Sicht auf eine Stadtseite und nicht über den ganzen Golf von Neapel.

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San Gregorio ArmenoDen Eingang der Kirche sieht der Fussgänger von aussen beinahe nicht. Er befindet sich mitten an einer der kleinen Strassen in der Altstadt, an der tausende von Souvenirs (Devotionalien) verkauft werden. Die Kirche wird bei den NeapoletanerInnen auch chiesa di Santa Patrizia genannt. Die Kirche San Gregorio Armeneo liegt an der gleichnamigen Strasse Via San Gregorio Armeno, zwischen dem decumano maggiore und dem decumano inferiore im historischen Stadtzentrum; sie gehört wie die ganze Altstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Galleria Umberto I.  Die Galleria ist mit einer großen Glaskuppel überdacht und liegt direkt gegenüber dem weltberühmten Opernhaus Teatro San Carlo. Die Galerie wurde in den Jahren 1887 bis 1890 nach Plänen von Emmanuele Rocco und Ernesto di Mauro erbaut und war Teil der Stadterneuerung. In der Galerie befinden sich verschiedene Modehäuser, sowie Restaurants und Cafes. Vor allem an heissen Tagen ist die Galleria  ein guter Rückzugort um etwas abzukühlen.

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