Schlagwortarchiv für: geschichte


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Besançon / Friedhof. Der Chaprais-Friedhof, dessen Pläne vom Stadtarchitekten Lapret entworfen wurden, wurde 1824 eröffnet. Auf dem Friedhof finden sich Gräber mit  Obelisken, Pyramiden oder Kapellen die typisch für den Baustil des 19. Jahrhunderts sind. Der Friedhof ist über die Tramlinien T1 an der Haltestelle Tristan Bernard erreichbar.

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Besançon / Stadt. Besançon ist eine schöne Stadt mit 120’000 Einwohnern – sie spielte während der Zeit des Römischen Reichs unter dem Namen Vesontio eine wichtige Rolle. Für die Grösse verfügt Besançon über diverse schöne Museen und Kirchen. Die Aufnahmen zeigen den Stadtteil, welcher vor allem in den 70er Jahren entstanden ist. Dabei wurden zahlreiche Wohnbauten in Elementbauweise (Plattenbau) erstellt. Der Stadtteil ist über die Tramlinien T1+T2 an der Haltestelle Epoisses erreichbar.

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Besançon / Stadt. Besançon ist eine schöne Stadt mit 120’000 Einwohnern – sie spielte während der Zeit des Römischen Reichs unter dem Namen Vesontio eine wichtige Rolle. Für die Grösse verfügt Besançon über diverse schöne Museen und Kirchen. Auf den Aufnahmen zu sehen das Stadtpanorama gesehen von der Citadelle, Innenansichten der älteren Kirchen sowie Fotos vom römischen Porte Noire.

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Besançon / Museum. Das Musée des Beaux-Arts et d’Archéologie in Besançon ist das älteste öffentliche Museum Frankreichs. Gemäß seinem Gründungsdatum von 1694 ist es fast hundert Jahre älter als der Louvre. Zwischen 1967 und 1970 wurde das Gebäude umgebaut durch einen Schüler Le-Corbusiers. Im Innern finden sich grossflächige Sichtbetonelemente an denen viele Exponate aufgehängt sind. Das Museum beherbergt eindrückliche Sammlungen aus dem alten Ägypten, aus dem Neolithikum / Bronzezeit sowie dem römischen Reich.

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Museum Neuthal. Im Zürcher Oberland schön in einem kleinen Tal liegt die ehemalige Spinnerei Neuthal in der Gemeinde Bäretswil. Schon die Anfahrt mit dem Bus über Wetzikon ist ein highlight, beim Fussweg zum Fabrikareal passiert der interessierte Besucher die ehemalige Bahnstation bei der sich noch alles im Urzustand wie vor 100 Jahren befindet. Für Kinder gibt es in den warmen Monaten, an den Wochenende Fahrten in historischen Dampfzügen.

Nach den Gleisen führt ein Weg zum Besucherzentrum, wo die Tickets gekauft werden können. Ebenfalls gibt es fachliche Lektüre und Bücher mit Hintergrundinfos zur Textilgeschichte des Züricher Oberlandes wie auch den führenden Textilfabriken und Hersteller von Webstühlen. Für das leibliche wohl gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. (Wirklich selbstgebacken nicht wie die Kuchen, welche als „hausgemacht“ bei den grossen Detailhändlern aufliegen).

Die BesucherInnen können an Führungen teilnehmen, welche die Textilgeschichte von der Baumwollballen über das Kardieren bis zum Spinnen und Weben exakt erklären. Die pensionierten Fachspezialisten haben teilweise bei führenden Unternehmen wie Rüti und Rieter gearbeitet und kennen diverse der Maschinen ganz genau.

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Paris / Frankreich. Die Kirche Saint – Eustache, welche sich im 1.Arrondissement von Paris befindet ist ein faszinierendes Bauwerk. Erstellt zwischen 1532 und 1640 im Auftrag von König Franz 1. war dies die Kirche der Händler. Da wo sich jetzt das Forum des Halles und der Metro Bahnhof Chatelet befindet war im späten Mittelalter der grosse Markt angesiedelt. Die Kirche Saint – Eustache wurde während der Revolution unter anderem als Pferdestall verwendet. Die Kirche mit einer Länge von 100 Metern, einer Breite von 43 Metern und einer Gewölbehöhe von 33,5 Metern ist ein spektakuläres Gebäude. Und dies inmitten der pulsierenden Metropole Paris nur wenige Gehminuten vom Centre Pompidou entfernt.

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